Freitag, 14. März 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Deutschland hat die mit Abstand höchsten Internetpreise in der EU
Merz verteidigt geplante Verfassungsänderungen
Dax lässt nach - Anleger suchen nach sicheren Häfen
BSW scheitert in Karlsruhe mit Anträgen auf Neuauszählung der Wahl
BMW meldet Gewinneinbruch
Dax im Plus - Anleger schauen auf BMW und US-Haushalt
SMA Solar warnt vor chinesischen Wechselrichtern für Solaranlagen
Union und SPD beginnen Koalitionsverhandlungen
2024 erneut mehr Badetote - Zahl steigt auf über 400
Bericht: BMW baut Vorstand um

Newsticker

12:35Dax legt kräftig zu - Goldpreis auf Rekordniveau
12:03Bericht: Schwarz-Rot einigt sich mit Grünen auf Schuldenpaket
11:48BSW verfehlt auch im endgültigen Ergebnis Bundestags-Einzug
11:12Schwedens Staatsepidemiologe verteidigt liberale Corona-Politik
10:34Missbrauchsbeauftragte kritisiert Auslaufen von Hilfefonds scharf
10:33Koalitionsverhandlungen: FDP will Korrektur des Sondierungspapiers
10:01Steinmeier zieht Corona-Bilanz: Aufarbeitung ist "riesige Chance"
09:36Dax im Plus - Anleger schauen auf BMW und US-Haushalt
09:24Emissionen gesunken - Habeck sieht Deutschland "auf Klimakurs"
09:07Erzeugerpreise in der Landwirtschaft steigen an
08:45Zahl der Insolvenzanträge steigt - 2024 fast 25 Prozent Zuwachs
08:30Mediamarkt-Saturn investiert in Innenstädte
08:21Großhandelspreise erneut gestiegen - Lebensmittel deutlich teurer
08:18Eierproduktion gestiegen
08:09Inflationsrate von 2,3 Prozent im Februar bestätigt

Börse

Zum Freitagmittag hin hat der Dax seine Zuwächse vom Handelstagesstart weiter ausgebaut. Gegen 12:30 notierte der Leitindex bei rund 22.900 Punkten, ein deutliches Plus von 1,5 Prozent zum Schlussniveau des Vortages. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Ifo: Knapp jedes fünfte Industrieunternehmen setzt auf Kurzarbeit


Autoproduktion (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Anteil der Industrieunternehmen, die auf Kurzarbeit setzen, ist im Februar mit 17,9 Prozent in etwa stabil geblieben. Im November 2024 waren es 16,9 Prozent. Das geht aus der am Freitag veröffentlichten Ifo-Konjunkturumfrage hervor.

"Die Industrie reagiert mit einem Mix von Kurzarbeit und Stellenabbau auf die anhaltende Wirtschaftsflaute. Der Schwerpunkt liegt aber auf dem Stellenabbau. Das deutet darauf hin, dass die Unternehmen die aktuelle Lage nicht als nur vorübergehende Krise betrachten", sagte Ifo-Forscher Sebastian Link.

Das zeigen auch die Zahlen des jüngsten Ifo-Beschäftigungsbarometers.

Für die kommenden drei Monate erwarten 25,4 Prozent der Industrieunternehmen Kurzarbeit. Im November 2024 waren es 24,4 Prozent. Am höchsten ist der Anteil der kurzarbeitenden Unternehmen in der Metallerzeugung und -bearbeitung (40 Prozent), gefolgt von der Autoindustrie (27 Prozent), sowie den Möbelherstellern, dem Maschinenbau und den Herstellern elektrischer Ausrüstung (jeweils 25 Prozent).

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.03.2025 - 07:58 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung