Freitag, 07. November 2025
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VW setzt weiter auf China - und verstärkt Engagement sogar

Volkswagen verstärkt sein Engagement in China trotz geopolitischer Spannungen. China-Vorstand Ralf Brandstätter sagt, dass der Zugang zu eigenen Hochleistungs-Chips für autonomes Fahren und smarte Cockpits entscheidend sei. "Zukaufen allein reicht nicht aus. Man muss diese Technologie selbst beherrschen", so Brandstätter gegenüber dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). [Weiter...]

 

Dax beendet Handelswoche mit Minus

Zum Wochenausklang hat der Dax noch einmal deutlich nachgelassen, zwischenzeitlich noch kräftigere Verluste aber am Ende etwas reduziert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.567 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter Vortagesschluss. Auf Wochensicht hat der deutsche Leitindex etwa 1,7 Prozent verloren. "Die Marktteilnehmer fokussieren sich zum Wochenschluss noch auf den Automotivsektor, weil dieser derzeit mit dem größten Pessimismus beseelt ist", sagte Marktexperte Andreas Lipkow am Nachmittag. [Weiter...]

 

Deutsch-Spanier wird neuer Chef von Telefónica Deutschland

Der Deutsch-Spanier Santiago Argelich Hesse wird neuer Chef des Netzbetreibers Telefónica in Deutschland. Das teilte das Unternehmen am Freitag mit. "Diese Veränderungen in der Führung stellen die Weichen für die weitere Transformation und Wachstumsstrategie von Telefónica Deutschland, um die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens zu stärken und ihm zu ermöglichen, den Telekommunikationsmarkt weiterhin aktiv zu gestalten", hieß es in der Mitteilung. Hesse ist der ehemalige Chef der polnischen Gesellschaft des Funkturmkonzerns Cellnex und soll zum Jahresanfang 2026 den Posten übernehmen. Vor wenigen Wochen hatte Telefónica angekündigt, den langjährigen Deutschlandchef Markus Haas abzulösen. Der neue Chef der spanischen Muttergesellschaft Telefónica, Marc Murtra, gilt als treibende Kraft hinter dem Personaltausch, schreibt das "Handelsblatt". [Weiter...]

 

Dax sackt am Mittag kräftig ab - Tiefster Stand seit 2 Monaten

Der Dax ist am Freitagmittag weiter abgesackt - auf den tiefsten Stand seit fast zwei Monaten. Um 12:30 Uhr stand der Index bei rund 23.485 Punkten und damit nochmals einen runden Prozentpunkt niedriger als bei Vortagesschluss. Abverkauft wurden mit Abschlägen von über vier Prozent insbesondere Papiere von Scout24 und von Zalando - einem der beiden Tagesgewinner vom Vortag. Aber auch Standardwerte großer Traditionsunternehmen wie Bayer und Siemens büßten über zwei Prozent ein. Als Grund für die Nervosität wurde allgemein die Sorge genant, dass der Kaufrausch der letzten Wochen übertrieben gewesen sein könnte, insbesondere im Bereich "Künstliche Intelligenz". [Weiter...]

 

Dax sackt kurz nach Handelsstart ins Minus - Exportzahlen verpuffen

Der Dax ist am Freitag zunächst verhalten positiv in den letzten Handelstag der Woche gestartet, hat dann aber schnell ins Minus gedreht. Um 9:30 Uhr standen rund 23.740 Punkte auf der Anzeigetafel im Frankfurter Börsensaal, also etwa so viel wie am Vortag bei Handelsschluss, kurz dippte die Linie auch in den roten Bereich. Die eigentlich erfreulichen Exportzahlen, die das Statistische Bundesamt am Morgen veröffentlicht hatte, sorgten damit nur kurz für Motivation. "Das deutliche Exportplus gegenüber den USA ist ermutigend", sagte Thomas Gitzel von der VP Bank. [Weiter...]

 

Frühindikator Lkw-Fahrleistung legt kurzfristig etwas zu

Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im Oktober gegenüber September 2025 kalender- und saisonbereinigt um 0,3 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte, lag der kalenderbereinigte Lkw-Maut-Fahrleistungsindex aber 0,9 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats Oktober 2024. Die Lkw-Fahrleistung gibt frühe Hinweise auf Konjunkturentwicklung in der Industrie, weil wirtschaftliche Aktivität Verkehrsleistungen erzeugt und benötigt. Es besteht ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Lkw-Maut-Fahrleistungsindex und Indizes zur wirtschaftlichen Aktivität, insbesondere der Industrieproduktion. [Weiter...]

 

Deutsche Exportzahlen legen etwas zu - aber China-Geschäft schwach

Die Exportzahlen Deutschlands haben sich laut neuester Zahlen etwas erholt. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag auf Basis vorläufiger Ergebnisse mitteilte, sind die deutschen Exporte im September gegenüber August kalender- und saisonbereinigt um 1,4 Prozent und die Importe um 3,1 Prozent gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2024 nahmen die Exporte um 2,0 Prozent und die Importe um 4,8 Prozent zu. Im September wurden bereinigt Waren im Wert von 131,1 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 115,9 Milliarden Euro nach Deutschland importiert. [Weiter...]

 

Exportzahlen erholen sich etwas

Die deutschen Exporte haben sich im September etwas erholt, und sowohl gegenüber dem Vormonat als auch gegenüber dem Vorjahr zugelegt. Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet gleich weitere Details. [Weiter...]

 

Tesla-Aktionäre stimmen für billionenschweres Paket für Musk

Die Tesla-Aktionäre haben auf der jährlichen Hauptversammlung am Donnerstag einem Vergütungspaket zugestimmt, das Firmenchef Elon Musk, der bereits der reichste Mensch der Welt ist, zum ersten Billionär machen könnte. Tesla gab bekannt, dass über 75 Prozent der Stimmrechte für das entsprechende Vorhaben gestimmt hätten. Die 15 Prozent der Unternehmensanteile, die Musk selbst besitzt, wurden dabei nicht berücksichtigt. Musk sagte nach der Abstimmung: "Ich weiß das sehr zu schätzen". Der Tesla-Chef bezieht kein Gehalt, sondern bekommt nach einem bestimmten Plan Aktien, die ihm in den nächsten zehn Jahren über 420 Millionen zusätzliche Tesla-Aktien bescheren könnte. Wenn das Unternehmen die angepeilte Marktkapitalisierung von 8,5 Billionen US-Dollar erreicht, was eine Voraussetzung für die volle Auszahlung ist und einer Vervielfachung des derzeitigen Unternehmenswertes entspräche, wäre Musks Paket eine Billion US-Dollar wert. [Weiter...]

 

US-Börsen geben kräftig nach - Tech-Werte werden abgestoßen

Die US-Börsen haben am Donnerstag teils kräftig nachgegeben. Zu Handelsende in New York war der Dow bei 46.912 Punkten 0,8 Prozent im Minus. Das war aber noch harmlos im Vergleich zu den Verlusten an der Technologiebörse Nasdaq, wo der Nasdaq-100 am Ende bei 25.130 Punkten 1,9 Prozent niedriger stand als am Vortag. Der breiter gefasste S&P 500 schloss mit 6.720 Punkten immerhin noch 1,1 Prozent im Minus. Die allgemeine Verunsicherung zeigte sich deutlich auch an den Renditen von US-Staatsanleihen, die schon seit Tagen aufgrund teils widersprüchlicher Daten stark schwankten. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1548 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8660 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich kaum verändert, am Abend wurden für eine Feinunze 3.980 US-Dollar gezahlt (unverändert). [Weiter...]

 

Bericht: Porsche plant Rückzug aus China

Der Sportwagenhersteller Porsche bereitet offenbar den schrittweisen Rückzug aus China vor. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf Brancheninsider. Der Konzern aus Zuffenhausen hatte zuletzt einen massiven Absatzeinbruch in China zu verkraften. Man werde deswegen das Händlernetz "optimieren", teilte Porsche mit, man strebe "bis Ende 2026 eine Reduzierung der Standorte an", wie der "Focus" weiter schreibt. Von 144 Filialen (Stand Ende 2024) bleiben laut des Berichts nach dem ersten Schritt nur gut die Hälfte übrig. [Weiter...]

 

Dax gibt trotz Post-Begeisterung kräftig nach

Am Donnerstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.734 Punkten berechnet, satte 1,3 Prozent schwächer als bei Vortagesschluss. Auch kräftige Zugewinne von über sieben Prozent bei der Post und bei Zalando konnten die allgemeine Skepsis der Anleger nicht ausblenden, am Ende der Kursliste tummelte sich ein breiter Branchenmix aus Heidelberg Materials, SAP und Deutscher Börse mit Abschlägen um die vier Prozent, Kursverluste zu Handelsstart in den USA gaben ihr Übriges. Und schaut man genauer hin, wurden die Papiere von DHL und des Online-Händlers wohl auch nur deswegen gekauft, weil kräftigere Abschläge schon eingepreist waren und neue Zahlen darauf hindeuten, dass die handelspolitischen Unwägbarkeiten für etwas weniger Probleme sorgen als befürchtet. Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1538 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8667 Euro zu haben. [Weiter...]

 

Dax weiter leicht im Minus - Geschäftszahlen im Fokus

Der Dax ist am Donnerstag nach einem bereits eher schwachen Start bis zum Mittag weiter knapp im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.025 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent unter dem Vortagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Zalando, die Deutsche Post und Rheinmetall, am Ende die Deutsche Börse, Heidelberg Materials und Brenntag. "Die Marktteilnehmer fokussieren sich verstärkt auf die Aktien von Zalando und der DHL, die heute mit guten Quartalsergebnissen aufwarten konnten", sagte Marktexperte Andreas Lipkow. [Weiter...]

 

VW produziert trotz Nexperia-Krise auch kommende Woche durch

Der Autobauer Volkswagen kann seine Fahrzeugproduktion trotz der jüngsten Halbleiterengpässe auch in der kommenden Woche fortsetzen. Die Versorgung mit den betroffenen Chips des Herstellers Nexperia sei bis mindestens Ende nächster Woche gesichert, sagte ein Unternehmenssprecher dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). Die Lage bleibe jedoch "dynamisch", kurzfristige Auswirkungen auf das Produktionsnetzwerk seien nicht ausgeschlossen. Ausgelöst wurde der Engpass durch einen Exportstopp aus China, der bestimmte Bauteile des niederländisch-chinesischen Herstellers betrifft. [Weiter...]

 

EU-Kommission prüft Absprachen zwischen Deutscher Börse und Nasdaq

Die Europäische Kommission hat eine förmliche kartellrechtliche Untersuchung gegen die Deutsche Börse eingeleitet. Man wolle mögliche Absprachen zwischen der Deutschen Börse und der Nasdaq prüfen, teilte die Brüsseler Behörde am Donnerstag mit. Die Untersuchung betrifft die Bereiche Notierung, Handel und Clearing von Finanzderivaten. Die Kommission befürchtet, dass die beiden Unternehmen Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen abgestimmt haben könnten, um nicht miteinander zu konkurrieren. [Weiter...]

 

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