Mittwoch, 30. April 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

US-Wirtschaft im ersten Quartal überraschend geschrumpft
Dax freundlich - Deutsche Bank nach Quartalszahlen im Aufwind
Anklage wegen Spionage gegen Krahs Ex-Mitarbeiter erhoben
Drei Tote nach Schüssen im schwedischen Uppsala
SPD-Mitgliederentscheid über Koalitionsvertrag beendet
Union kündigt Einschnitte auch für aktuelle Rentner an
Musikerin Blümchen tritt bald nicht mehr auf
Banaszak fordert von neuer Regierung schnellen Schutz der Stromnetze
Ramelow kritisiert Ost-Quote im Kabinett
Lederer mahnt Weimer zu Verbesserung der kulturellen Infrastruktur

Newsticker

14:48US-Wirtschaft im ersten Quartal überraschend geschrumpft
14:41Sozialverband hält Rentenerhöhung für nicht ausreichend
14:10Auswärtiges Amt hofft auf Verständigung von Indien und Pakistan
14:06Inflationsrate sinkt auf 2,1 Prozent - Kerninflation deutlich höher
14:02++ EILMELDUNG ++ Inflationsrate im April bei 2,1 Prozent
13:55Bericht: Björn Böhning wird Finanz-Staatssekretär
13:21Verdi pocht auf Mindestlohn von 15 Euro
12:59Hofreiter kritisiert Fleisch-Vorstoß des künftigen Agrarministers
12:50Forscher können Energiefluss in Molekülen steuern
12:47Leichte Entspannung bei den Spritpreisen
12:33Dax hält sich im grünen Bereich - Berichtssaison rückt in den Fokus
12:09Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme beklagt zunehmende Angriffe
12:01CDU-Arbeitnehmerflügel warnt vor Normalisierung der AfD
11:47Kabinett beschließt Rentenerhöhung zum 1. Juli
11:24Jusos akzeptieren SPD-Votum für Koalition

Börse

Der Dax ist am Mittwoch nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 22.565 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten die Deutsche Post, die Deutsche Börse und die Deutsche Telekom, am Ende Zalando, die Commerzbank und Adidas. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Erzeugerpreise in der Landwirtschaft steigen an


Bauer mit Traktor (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Januar 2025 um 2,8 Prozent höher als im Januar des Vorjahres. Im Dezember und November 2024 hatten die Veränderungsraten zum Vorjahresmonat jeweils bei +4,1 Prozent gelegen, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit. Gegenüber dem Vormonat fielen die Preise im Januar um 0,5 Prozent.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat entwickelten sich die Preise für Produkte aus pflanzlicher und tierischer Erzeugung, wie bereits in den Vormonaten, gegenläufig.

So sanken die Preise für pflanzliche Erzeugnisse um 3,8 Prozent gegenüber Januar 2024, während die Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse um 7,4 Prozent stiegen, so das Bundesamt. Im Vergleich zum Vormonat Dezember 2024 waren Produkte aus pflanzlicher Erzeugung im Januar 2025 teurer (+2,4 Prozent) und Produkte aus tierischer Erzeugung günstiger (-2,2 Prozent).

Der Preisrückgang bei pflanzlichen Produkten ist den Statistikern zufolge insbesondere auf die geringeren Preise für Kartoffeln zurückzuführen. Diese waren im Januar 2025 um 37,0 Prozent niedriger als im Januar 2024. Im vergangenen Dezember hatte die Vorjahresveränderung bei -32,5 Prozent, im November 2024 bei -31,7 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2024 stiegen die Speisekartoffelpreise allerdings um 5,5 Prozent.

Ebenfalls weniger musste für Gemüse (-1,5 Prozent), vor allem für Kohlgemüse (-12,1 Prozent) und Salat (-7,4 Prozent) bezahlt werden. Auch die Preise für Futterpflanzen gingen gegenüber dem Vorjahresmonat um 10,1 Prozent zurück.

Mehr kosteten unterdessen Obst (+16,5 Prozent zu Januar 2024), insbesondere Äpfel (+16,9 Prozent), Wein (+1,1 Prozent) und Getreide (+5,5 Prozent). Die Preise für Raps legten zum Vorjahresmonat besonders stark um 23,3 Prozent zu, so das Bundesamt weiter.

Den Preisanstieg bei tierischen Produkten führen die Statistiker vor allem auf die höheren Milchpreise zurück, welche 19,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen. Die Preise für Tiere verringerten sich unterdessen nur leicht um 0,1 Prozent. Dabei stiegen die Preise für Rinder um 22,7 Prozent, für Schlachtschweine fielen die Preise hingegen um 12,6 Prozent. Ausschlaggebend hierfür waren in erster Linie die Preissteigerungen bei Hähnchen um 6,6 Prozent. Die Preise für sonstiges Geflügel (Enten und Puten) stiegen um 0,7 Prozent.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.03.2025 - 09:07 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung