Mittwoch, 02. Oktober 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Generalbundesanwalt: Chinesin wegen Spionageverdacht festgenommen
Dax am Mittag weiter im Plus - Hoffnung auf weitere Zinssenkungen
Dax lässt nach - Angst vor Eskalation im Nahen Osten
Israelische Armee meldet Raketenbeschuss aus dem Iran
Champions League: Leverkusen schlägt Milan - BVB zerlegt Celtic
USA erwarten "unmittelbar" bevorstehenden Angriff Irans auf Israel
Bericht: Nicole Schilling soll erste Drei-Sterne-Generälin werden
Forsa: Grüne sinken auf schlechtesten Wert seit sieben Jahren
Inflation im Euroraum geht weiter zurück
Dax legt wieder zu - Anleger schauen auf Weltmarkt

Newsticker

06:315G-Netz-Ausbau in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg stockt
06:26Geheimdienst-Kooperation mit Österreich bei FPÖ-Regierung bedroht
05:00Antisemitismusbeauftragter: Kurz vor Forderung eines AfD-Verbots
05:00Gysi hält endgültigen Untergang der Linkspartei für denkbar
01:00IW: Pro Jahr müssten 372.600 Wohnungen neu gebaut werden
01:00DGB mahnt zügige Verlängerung der Mietpreisbremse an
01:00Lemke: K-Frage bei den Grünen "nicht entscheidend"
00:01Esken fordert Innenminister zu Beweissammlung gegen AfD auf
00:00Kinder- und Jugendärzte: Mehr Depressionen bei jungen Patienten
00:00Bundesverband verlangt mehr psychologische Fachkräfte an Schulen
00:00DAK befürchtet Anstieg des Pflegebeitrags 2025
00:00Union fürchtet Hindernisse für Behörden durch BKA-Urteil
00:00Fast jeder dritte Jugendliche trinkt regelmäßig Energydrinks
22:55Champions League: Leverkusen schlägt Milan - BVB zerlegt Celtic
22:26US-Börsen lassen nach - Nahostkonflikt drückt Stimmung

Börse

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.213 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Esken fordert Innenminister zu Beweissammlung gegen AfD auf


Saskia Esken (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Zuge der Diskussion um ein AfD-Verbotsverfahren fordert SPD-Chefin Saskia Esken die Innenminister der Länder dazu auf, Beweise zu sammeln und gegebenenfalls Verfahren einzuleiten. "Ich erwarte, dass die Innenminister von Bund und Ländern die Erkenntnisse der Verfassungsschutzämter zu den extremistischen Bestrebungen der AfD weiterhin zusammentragen sowie gegebenenfalls Verfahren - beispielsweise bei der Unterbindung von Finanzströmen rechtsextremer Netzwerke - einleiten", sagte sie dem "Stern".

"Weiter will ich davon ausgehen und erwarte es auch, dass die antragsberechtigten Verfassungsorgane für ein Parteiverbot, also Bundestag, Bundesregierung und Bundesrat sich fortlaufend über die Erkenntnisse informieren lassen", so Esken. "Im Umgang mit der AfD und zum Schutz unserer Demokratie und unserer freiheitlichen Gesellschaft, müssen alle Akteure, also die Parteien, die Parlamente und der Rechtsstaat ihre Aufgaben erfüllen."

Die SPD-Co-Vorsitzende hob hervor, die rechtspopulistische Partei auch inhaltlich stellen zu wollen.

Dazu gehöre, die "Scheinlösungen" der AfD aufzudecken und ihre "menschenverachtende Politik" zu entlarven.

Auch müssten sich die Parlamente und demokratischen Institutionen schützen, mahnte Esken. Das hätten die Vorfälle im Thüringer Landtag gezeigt. "Die Vorfälle machen deutlich, dass die Parlamente in Bund und Ländern Anstrengungen unternehmen müssen, um sich selbst, aber auch unsere Gerichte, die Medien und andere Institutionen vor den Angriffen der Antidemokraten zu schützen." Die Demokratie müsse "stark und wehrhaft gegen Angriffe von Rechtsradikalen" sein, sagte Esken.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.10.2024 - 00:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung