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11:10	Bundesamt lässt Kommunen bei eigenen Bürger-Zählungen abblitzen
10:35	Abteilungsleiter Kluttig wird Staatssekretär bei Habeck
10:13	Länderdaten deuten auf wieder steigende Inflationsrate
10:06	Deutsche Wirtschaft im dritten Quartal überraschend gewachsen
10:01	++ EILMELDUNG ++ Wirtschaftsleistung im dritten Quartal leicht gestiegen
09:55	Weiter kaum Herbstbelebung am Arbeitsmarkt
09:55	++ EILMELDUNG ++ Im Oktober 183.000 mehr Arbeitslose als vor einem Jahr
09:51	Über 50 Tote nach Sturzfluten in Spanien
09:38	Dax startet im Minus - Arbeitsmarkt und Inflation im Fokus
09:03	Söder erwartet bei Trump-Sieg noch größere Abhängigkeit von den USA
08:45	IWH erwartet weiter steigende Arbeitslosenzahlen im Osten
08:22	CSU-Generalsekretär drängt auf Neuwahlen
08:06	Erwerbstätigkeit im September leicht gesunken
07:54	Volkswagen meldet deutlichen Gewinneinbruch
07:12	Brantner wirbt für Habecks "Deutschlandfonds"

Börse

Der Dax ist am Mittwoch mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.405 Punkten berechnet, 0,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Volkswagen, die Porsche-Holding und BASF, am Ende Infineon, Bayer und Daimler Truck. [Weiter...]

Martin Huber am 27.10.2024 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Nach den beiden Wirtschaftsgipfeln der Ampel fordert CSU-Generalsekretär Martin Huber Konsequenzen für die Koalition. "Sie hat keine Ideen, sie hat keine Konzepte, und deswegen sind auch Neuwahlen dringend notwendig", sagte Huber den Sendern RTL und ntv.

Es seien Gipfel der Planlosigkeit gewesen, die keine Resultate gebracht hätten. Huber bezeichnete es als "bemerkenswert", dass Finanzminister Christian Lindner (FDP) erst nach zwei Jahren Rezession die Wirtschaft zur Top-Priorität erkläre.

Huber forderte eine Senkung der Energiekosten, weniger Bürokratie, Steuererleichterungen und Planungssicherheit.

"Es braucht endlich einen kraftvollen Impuls für die deutsche Wirtschaft, und den ist die Ampel nicht imstande zu leisten." Die Lage bei VW wertete er als Alarmsignal: "Es brennt lichterloh, wenn Deutschlands größter Autobauer, einer der größten Autobauer der Welt, in dieser Situation steckt."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.10.2024 - 08:22 Uhr

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