Dienstag, 11. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Ministerin will gegen Indexmieten, Möblierungen und Wucher vorgehen
Dax weiter klar im Plus - Stimmung hellt sich auf
Wagenknecht tritt nicht erneut als BSW-Vorsitzende an
Deutsche Bahn bekommt Konkurrenz im Fernverkehr
BA warnt vor zögerlicher Verwaltungsdigitalisierung
Anstieg der Immobilienpreise setzt sich fort
Bauministerin warnt vor Rückschritten beim Heizungsgesetz
VZBV: Beschwerden über Trade Republic steigen
Grünen-Basis sagt Nein zur Dienstpflicht
UNHCR: Klimawandel treibt Millionen Menschen zur Flucht

Newsticker

01:00Hubertz will nicht mit Baby im Bundestag reden
01:00Metallarbeitgeber: Wirtschaftswende droht an SPD zu scheitern
01:00Ministerin will gegen Indexmieten, Möblierungen und Wucher vorgehen
00:01Berliner SPD-Spitzenkandidat will Kampf gegen Clans weiterführen
00:01Umfrage: Zufriedenheit mit Außenminister Wadephul bricht ein
00:01Vorstoß aus der Union zur Abschaffung von Minijobs
00:00Brantner bei Antrag für allgemeine Dienstpflicht zurückhaltend
00:00Energie-Ökonom fordert Aus für Wärmepumpen-Förderung
00:00Söder spricht sich gegen AfD-Verbotsverfahren aus
00:00Makeiev fordert "Führungsstärke" von Deutschland
00:00Schwarzarbeit: Koalition nimmt nun auch Lieferdienste ins Visier
00:00Grünen-Chefin für Abschiebungen von Straftätern nach Syrien
00:00Wehrdienst: Wehrbeauftragter pocht auf "messbaren Aufwuchs"
00:00GdP: Erhöhte Sicherheitsmaßnahmen zum Karnevalsauftakt
22:12US-Börsen euphorisch - doch noch langer Weg zur Haushaltseinigung

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.954 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Zahl der Alzheimer-Todesfälle binnen 20 Jahren fast verdoppelt


Krankenhaus (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Jahr 2023 sind rund 10.100 Menschen in Deutschland an einer Alzheimer-Erkrankung gestorben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte, hat sich die Zahl der Todesfälle binnen 20 Jahren infolge der unheilbaren Demenzerkrankung fast verdoppelt (+96 Prozent) - auch demografisch bedingt.

Im Jahr 2003 starben rund 5.100 Menschen an Alzheimer. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, an Alzheimer zu erkranken: Mehr als die Hälfte (53 Prozent) der im Jahr 2023 an Alzheimer Verstorbenen war 85 Jahre und älter.

Dagegen waren lediglich rund zwei Prozent der Verstorbenen jünger als 65 Jahre.

Rund 19.000 Patienten wurden im Jahr 2022 wegen Alzheimer in Kliniken hierzulande stationär behandelt. Das waren 61 Prozent mehr Alzheimer-Behandlungen als 20 Jahre zuvor mit 11.800 Fällen. 2022 war knapp die Hälfte der Patienten (49 Prozent) 75 bis unter 85 Jahre alt, gut ein Viertel (28 Prozent) der Behandelten war 85 und älter. Lediglich rund sechs Prozent der wegen Alzheimer im Krankenhaus Behandelten waren jünger als 65 Jahre.

58 Prozent der Alzheimer-Patienten waren Frauen, 42 Prozent Männer. Ein stationärer Krankenhausaufenthalt wegen einer Alzheimer-Behandlung dauerte im Schnitt 20,2 Tage - und damit vergleichsweise lang. Über alle Diagnosen hinweg lag die durchschnittliche Verweildauer bei 7,2 Tagen.

Der langfristig deutliche Anstieg sowohl bei den Behandlungs- als auch bei den Todesfällen ist auch auf den demografischen Wandel, also die Alterung der Bevölkerung in Deutschland zurückzuführen, wie die Statistiker weiter mitteilte. So hat etwa die Zahl der Menschen ab 65 Jahren gegenüber 2003 um 27 Prozent auf 18,9 Millionen im Jahr 2023 zugenommen. Die Altersgruppe ab 85 Jahren ist im selben Zeitraum sogar um 110 Prozent von 1,4 auf 2,9 Millionen gewachsen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.09.2024 - 08:05 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung