Dienstag, 08. April 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Innenministerium für Zivilschutz-Übungen an Schulen
WHO: Globale Hilfskürzungen gefährden Schwangere
Dax bricht zum Handelsstart ein - Börsen-Crash auch in Asien
Dax am Mittag trotz leichter Erholung weiter tief im Minus
Deutsche Exporte im Februar gestiegen
Dax stürzt zum Handelsstart über neun Prozent ab
EU bietet Washington beiderseitige Nullzölle für Industriegüter an
Bundesregierung sieht noch Abstimmungsbedarf zu Zöllen in EU
Zahl der Asylanträge im März weiterhin rückläufig
Forscher fordern Reformen in der Pflegebranche

Newsticker

00:59Senioren-Union fordert Sofortmaßnahmen für die Pflege
00:01Chef der Gedenkstätte Buchenwald kritisiert israelische Regierung
00:01Umfrage: Mehrheit der SPD-Wähler befürwortet Primärarztregelung
00:01Schwesig will nicht SPD-Chefin werden
00:00Schlechte Umfragewerte: Wadephul mahnt Union zur Ruhe
00:00Bitkom warnt vor Digitalsteuer als Reaktion auf US-Zölle
00:00Grüne warnen Union und SPD vor Verzicht auf Klimageld
00:00Ökonomen warnen Union und SPD vor Kostenexplosion bei Rente
00:00Kommunen klagen über Tarifeinigung im öffentlichen Dienst
00:00Normenkontrollrat hält Pläne zum Bürokratieabbau für unzureichend
22:14US-Börsen steckt frühen Zollschock glimpflich weg
21:19Commerzbank: Trump könnte zur Gefahr für Weltwirtschaft werden
19:34DIHK plädiert für mehr EU-Exporte außerhalb der USA
18:12Helfer von Aschaffenburg soll doch nicht abgeschoben werden
17:45Dax baut Zoll-Talfahrt etwas ab - bleibt aber klar im Minus

Börse

Zum Wochenstart hat der Dax deutliche Verluste gemacht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.789 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 4,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

DIHK plädiert für mehr EU-Exporte außerhalb der USA


Nord-Ostsee-Kanal (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Außenhandelsexperte der DIHK, Volker Treier, plädiert dafür, dass die EU mehr Exporte mit anderen Märkten als den USA anstrebt.

"Besonnenheit darf nicht verwechselt werden mit dem berühmten Bild des Kaninchens vor der Schlange", sagte Treier am Montag den Sendern RTL und ntv. "Die USA sind keine Schlange und wir sind hoffentlich kein Kaninchen. Wir sollten jedenfalls nicht eins werden wollen. Wir haben in Deutschland ganz viele Exportpartner und Handelspartner weltweit. Die USA nehmen knapp zehn Prozent unserer Exporte ab, das heißt 90 Prozent machen wir mit anderen Märkten", so Treier.

"Wir sollten also diejenigen Märkte noch mehr anstreben und die Hände ergreifen, die uns ausgestreckt werden."

Für Freihandelsabkommen seien die südamerikanischen Mercosur-Länder, Indien und Indonesien als Erstes zu nennen. "Mit Indien und Indonesien haben wir noch kein Handelsabkommen. Es gilt, schleunigst eins abzuschließen." Hier ist laut Treier die Europäische Union gefordert und die Bundesregierung sollte dabei unterstützen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 07.04.2025 - 19:34 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung