| NEWS25 |
| HOME POLITIK WIRTSCHAFT SPORT ETC. NET-NEWS ARCHIV |
Meistgelesene Nachrichten
Newsticker
Der Dax ist am Montagmorgen etwas schwächer in die Handelswoche gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 20.890 Punkten berechnet, 0,1 Prozent unter dem Schlussniveau vom Freitag. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Feldjäger (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat im vergangenen Jahr für die Bundeswehr gut 4,6 Milliarden Euro weniger ausgegeben als möglich und geplant. Das geht aus der Antwort des Ministeriums auf eine Frage des CDU-Bundestagsabgeordneten Ingo Gädechens hervor, über die das Nachrichtenmagazin Politico (Montagausgabe) berichtet. "Nur nach mehr Geld zu rufen, hilft nicht", sagte CDU-Politiker Gädechens zu Politico. "Es muss auch handwerklich sauber zur Ausgabe gebracht werden." © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 20.01.2025 - 05:00 Uhr
Andere News
Atomausstieg: Friedrich Merz bedauert Ausstieg aus Kernenergie - Kommt Atomkraft zurück?
Donald Trump und die Inauguration 2025: So läuft seine zweite Amtseinführung ab
Donald Trump legt Amtseid als US-Präsident ab: Was er plant und wie seine Anhänger reagieren
Olaf Scholz erinnert Donald Trump an transatlantische Bindung
Donald Trump: Künftiger US-Präsident trifft Superreiche zum Candlelight-Dinner
Demnach sind 1,6 Milliarden Euro, die im Verteidigungsetat unter anderem für den Kauf von Munition oder Fahrzeugen sowie für Instandhaltungen bestimmt waren, nicht abgeflossen. Die Ausgaben aus dem Bundeswehr-Sondervermögen fielen um 2,7 Milliarden Euro geringer aus als veranschlagt.
Aktuell streitet die Bundesregierung um drei Milliarden Euro für neue Ukraine-Militärhilfen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will dafür die Schuldenbremse aussetzen. Die neuen Zahlen aus dem Verteidigungsministerium zeigen, dass angesichts von Minderausgaben an anderer Stelle im Haushaltsvollzug Spielräume in beträchtlicher Größenordnung entstehen können.
