Mittwoch, 17. September 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Praxisgebühr: Zustimmung und Kritik nach Streeck-Vorstoß
Organisationen kritisieren Kürzungen bei humanitärer Hilfe
Knapp ein Drittel nutzt Bezahlen mit dem Smartphone
Audi droht Milliardenbelastung in den USA
CL: Juve schockt BVB in letzter Sekunde mit dem Ausgleich
EZB-Vize warnt vor politischem Druck auf Geldpolitik
Dax startet vor Fed-Entscheid freundlich
Dax am Mittag nur noch leicht im Plus - SAP gefragt
Ken Follett sieht keinen Widerspruch zwischen Luxus und Links-Sein
Strobl sieht wieder "linksextremistischen Terror" in Deutschland

Newsticker

22:16US-Börsen nach lang ersehnter Zinssenkung uneinheitlich
21:38Seeheimer Kreis der SPD will EU-Zolldeal mit Trump nachbessern
20:42Zwölf Bundesländer stellen KI an Schulen zur Verfügung
20:04US-Notenbank senkt Leitzins um 25 Basispunkte
19:30Bundesbank fordert Fachkräftezuwanderung und "Arbeitsanreize"
19:11Merz lobt Zentralrat der Juden als "unersetzbaren Partner"
18:41Lottozahlen vom Mittwoch (17.09.2025)
17:44Dax kaum verändert - Anleger halten vor Zinsentscheid Atem an
17:00Schneider: EU darf beim Klimaschutz "nicht schwächeln"
16:10Deutschlandticket: Länder wollen Preiserhöhung auf maximal 62 Euro
15:46Polen verknüpfte Reparationsforderung mit Stärkung der Ost-Flanke
15:00EU will Russland-Sanktionen verschärfen
14:40Weight Watchers Deutschland wird aufgelöst
13:30EU-Kommission konkretisiert geplante Sanktionen gegen Israel
13:28Sozialverband fordert langfristige Sicherheit für Deutschlandticket

Börse

Am Mittwoch hat der Dax sich zurückhaltend gezeigt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.359 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Nato ruft Rüstungsmanager zusammen


Panzer auf Lkw (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Nato ruft die westliche Rüstungsindustrie zusammen, um die Produktion von Munition und Waffen zu erhöhen.

Am Dienstagabend wollte Nato-Generalsekretär Mark Rutte mit Spitzenmanagern großer europäischer und amerikanischer Rüstungskonzerne zu vertraulichen Gesprächen zusammenkommen, wie das "Handelsblatt" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Insider berichtet. "Wir müssen alles unternehmen, um unsere Rüstungsproduktion anzukurbeln", sagte Rutte der Zeitung. "Ich bin persönlich mit allen größeren Rüstungsfirmen im Gespräch, um sicherzustellen, dass sie mehr tun."

Auf der Gästeliste des Treffens befindet sich der Zeitung zufolge außer Rheinmetall-Chef Armin Papperger aus Deutschland unter anderem Michael Williamson, der beim US-Konzern Lockheed Martin das internationale Geschäft verantwortet.

Auch Raytheon Technologies, BAE, Leonardo, KNDS und Thales sind vertreten. In der Runde wolle Rutte die Dringlichkeit darlegen, die Produktion rasch auszuweiten, hieß es.

"Es gibt Berichte, dass die Russen in drei Monaten herstellen, was wir in einem Jahr produzieren", kritisierte Rutte. Der seit Oktober amtierende Nato-Chef appelliert daher an die Mitgliedsstaaten, eine bessere Planbarkeit bei Waffenbestellungen für die Unternehmen zu schaffen. "Innerhalb der Nato müssen wir auch besser darin werden, gemeinsam Bestellungen aufzugeben und Innovationen anzuregen", sagte Rutte. "Aber zugleich sollten wir auch eine harte Debatte mit den Herstellern darüber führen, was geschehen muss, damit sie Extraschichten einlegen und neue Produktionslinien aufbauen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.11.2024 - 17:11 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung