Donnerstag, 03. Oktober 2024
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Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.164,75 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,25 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
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DIW erwartet bei Nahost-Eskalation deutlichen Preisanstieg
Sollte der Nahostkonflikt eskalieren, drohen Verbrauchern und Unternehmen nach Einschätzung des Ökonomens Marcel Fratzscher kräftige Preisanstiege. "Der Nahe Osten bleibt einer der wichtigsten Produzenten von Öl und Gas, eine Eskalation des Krieges dürfte die Preise deutlich ansteigen lassen und damit auch die energieintensive Industrie in Deutschland einen weiteren Rückschlag bescheren", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). "Der Zugang zur Straße von Hormus, die für den Welthandel von entscheidender Bedeutung ist, gerät nun verstärkt in den Fokus. Das deutsche Geschäftsmodell einer internationalen Arbeitsteilung, das vom ungehinderten Handel und Austausch abhängig ist, gerät zunehmend unter Druck." Die angespannte Sicherheitslage führe zu weiterer Verunsicherung bei Unternehmen und verzögere Investitionen. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 03.10.2024 - 01:00 Uhr
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