Dienstag, 30. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Freuding kündigt Konsequenzen bei Fallschirmjägern an
Bundesregierung fühlt sich in Medien teilweise falsch dargestellt
Grüne pochen auf Taurus-Lieferung an die Ukraine
Bankenpräsident erwartet 2026 weitgehend unveränderte Leitzinsen
Dax am Mittag weiter leicht im Minus - Ölpreis steigt stark
ADAC drängt auf Führerscheinreform im ersten Halbjahr 2026
Bericht: US-Regierung erwog Sanktionen wegen AfD-Überwachung
Zahl der Volksbanken und Sparkassen sinkt unter 1.000
Selenskyj und Merz besprechen Treffen mit Trump
Kassenvorschlag für neue Praxisgebühr stößt auf breite Ablehnung

Newsticker

11:44Bankenpräsident fordert höheres Tempo bei Strukturreformen
11:32BGH bestätigt Bewährungsstrafe für Berliner Ex-Senatorin
10:40CDU-Urgestein Bouffier von Jens Spahn enttäuscht
10:22Nur jede zehnte Haushaltshilfe in Deutschland ist angemeldet
10:09Keine Rolle für Lindner bei FDP-Landtagswahlkämpfen
10:03IAB: Arbeitsmarkt stagniert
09:50Jemens Regierung beendet Verteidigungsabkommen mit Emiraten
09:39Digitalbank N26 baut Unternehmensspitze weiter um
09:30Dax startet am letzten Handelstag des Jahres kaum verändert
09:08SPD-Flügel drängt auf Pflichtpraktikum in Handwerksbetrieben
09:01Mehrheit der Länder will selbst über Böllerverbot entscheiden
08:20Ex-SPD-Chef Gabriel warnt vor Feiertagsdebatte
07:57Rotes Kreuz fordert geschützte Notoperationssäle in Krankenhäusern
07:35Wissing glaubt nicht an FDP-Comeback
06:57Bericht: US-Regierung erwog Sanktionen wegen AfD-Überwachung

Börse

Der Dax ist am Dienstag kaum verändert in den letzten Handelstag des Jahres 2025 gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.345 Punkten berechnet und damit minimal unter dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, die Commerzbank und Continental, am Ende Siemens Energy, Bayer und BMW. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Kommunen fordern "Task Force Abschiebungen" des Bundes


Asylunterkunft (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

In der Migrationsdebatte spricht sich der Deutsche Städte- und Gemeindebund für neue Maßnahmen zur Begrenzung der irregulären Migration aus und fordert mehr Abschiebungen.

Es sei richtig, die Anstrengungen zu verstärken, dass Menschen ohne Bleiberecht in ihre Herkunftsländer zurückkehrten, sagte Hauptgeschäftsführer André Berghegger der "Rheinischen Post" (Montag). "Hier sollte eine `Task Force Abschiebungen` des Bundes etabliert werden, um die Prozesse zu beschleunigen und effizienter zu gestalten", sagte er.

Zugleich begrüßte er die diskutierten Ideen zur Begrenzung von Migration. "Die vorgeschlagenen Maßnahmen können einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Migrationsgeschehen zu ordnen, zu steuern und zu begrenzen und gleichzeitig die Sicherheit in Deutschland zu verbessern", sagte er.

"Es erscheint sinnvoll, die deutschen Grenzen so lange zu kontrollieren, bis die europäische Asylreform in Kraft ist."

Berghegger kritisierte jedoch, dass die Kommunen bei den Gesprächen zwischen Regierung und Opposition nicht dabei seien. "Es ist bedauerlich und unverständlich, dass die Kommunen in die jetzt laufenden Beratungen nicht unmittelbar eingebunden sind", sagte er. Die umsetzende Ebene müsse mit am Tisch sitzen, wenn Entscheidungen über Migration und Sicherheit getroffen werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.09.2024 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung