Meistgelesene Nachrichten

Haus & Grund kritisiert schleppende Grundsteuer-Umsetzung

Bericht: Weidel-Gegner Dirk Spaniel will aus AfD austreten

Jahrestag des 7. Oktobers: Faeser fürchtet Gewalt in Deutschland

Wirtschaftsministerium verteidigt Prämie für Langzeitarbeitlose

Nouripour für AfD-Verbotsverfahren beim Bundesverfassungsgericht

1. Bundesliga: Fleißiges St. Pauli zahlt gegen Mainz Lehrgeld

Dürr kritisiert Naturschutzvorgaben aus Brüssel

Schweitzer will mehr Führung von Scholz

RKI: Zahl der HIV-Neudiagnosen in Deutschland geringfügig gestiegen

Ex-Trump-Berater warnt Europa vor Nato-Austritt der USA

Newsticker

09:31	Scholz pocht weiter auf Waffenstillstand in Gaza
08:45	Bundesregierung korrigiert Konjunkturprognose deutlich nach unten
01:00	Ex-Trump-Berater warnt Europa vor Nato-Austritt der USA
00:00	VW befürchtet Zölle auf deutsche Autos nach EU-China-Entscheidung
00:00	Faeser will härtere Gangart gegen organisierte Kriminalität
00:00	Insa: BSW rutscht in Umfrage ab
00:00	Haus & Grund kritisiert schleppende Grundsteuer-Umsetzung
00:00	Baerbock bekräftigt Deutschlands Unterstützung für Israel
00:00	Städtebund befürchtet Welle von Steuer- und Abgabenerhöhungen
22:24	2. Bundesliga: Schalke 04 und Hertha BSC teilen Punkte
22:00	Bericht: Weidel-Gegner Dirk Spaniel will aus AfD austreten
20:26	1. Bundesliga: Fleißiges St. Pauli zahlt gegen Mainz Lehrgeld
19:32	Lottozahlen vom Samstag (05.10.2024)
18:00	Röttgen rügt "Angstrhetorik" von Scholz bei Ukraine-Unterstützung
17:29	1. Bundesliga: Union Berlin lässt schwaches Dortmund auflaufen

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax Gewinne gemacht. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.120 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Viktor Orbán (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán ist überraschend in China eingetroffen. Nach seiner Ankunft teilte Orbán in sozialen Medien ein Foto, welches ihn bei Sonnenaufgang auf einem Flugplatz in Peking mit chinesischen Delegierten zeigt und mit "Friedensmission 3.0" überschrieben ist.

Laut dem chinesischen Außenministerium wird Orbán, der aktuell auch den EU-Ratsvorsitz innehat, Chinas Präsident Xi Jinping treffen, um mit ihm über "Themen von gemeinsamem Interesse" zu sprechen.

Ungarn ist unter der Regierung von Orbán zu einem wichtigen Handelspartner Chinas in der EU geworden und nimmt auch am umstrittenen Forum zur "Neuen Seidenstraße" teil, einem gigantischen chinesischen Investitionsprojekt, mit dem interkontinentale Handels- und Infrastrukturnetze ausgebaut werden sollen. Im Mai besuchte Xi Ungarn bei seiner Europareise.

Erst am Freitag war Orbán in Moskau eingetroffen, wo er von Russlands Präsident Wladimir Putin empfangen worden war.

Auch dieses Treffen hatte Orbán als Teil seiner Friedensmission bezeichnet. Im Gegensatz zu den meisten anderen EU-Staaten war Ungarn seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges stets bemüht, die Beziehungen zu Moskau aufrechtzuerhalten. Das Verhältnis von Orbán zu Putin gilt als gut.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.07.2024 - 06:54 Uhr

Loading...

  Andere News

Deutscher Mittelstand: Orafol-Chef Loclair äußert Besorgnis über den aktuellen Zustand

Historisches Quiz zur DDR: In 15 Fragen zum Karl-Marx-Orden

News: Friedensdemos, Ralf Stegner, Gaza-Krieg, Libanon und Iran

Gaza-Krieg: Israels Armee greift Hamas-Kommandozentrale an

Gaza-Krieg: Aviva Siegel war Geisel der Hamas - »Ich durfte nicht mal weinen«