Sonntag, 29. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Israel meldet Tod von Hisbollah-Chef
Linken-Chef erleichtert über Landtagspräsidentenwahl in Thüringen
Baerbock hält Lage im Libanon für "brandgefährlich"
Thüringer Landtags kann sich im zweiten Anlauf konstituieren
Auch Bremen fordert Industriestrompreis
Esken hat nur noch "wenig Hoffnung" in Ampel-Koalition
Großbritannien: Abgeordente Duffield verlässt Labour-Partei
Marktanteil deutscher Autohersteller in China gesunken
Unionsfraktion distanziert sich von Merkels Flüchtlingspolitik
Mpox-Impfung in nur sieben Bundesländern ohne Vorleistung möglich

Newsticker

00:00Grüne wollen Deutschland-Investitionsfonds
00:00Fast 5.000 neue Stellen in Gesundheitsämtern erreicht
00:00Merz will Anwendung des Jugendstrafrechts einschränken
00:00Kurdische Gemeinde warnt vor mehr Abschiebungen in die Türkei
00:00Insa: Grüne legen nach Parteichef-Rücktritten in Wählergunst zu
22:282. Bundesliga: Schalke dreht Partie gegen Münster kurios
20:241. Bundesliga: Kein Sieger bei Gipfel zwischen FCB und Leverkusen
19:28Lottozahlen vom Samstag (28.09.2024)
19:15Großbritannien: Abgeordente Duffield verlässt Labour-Partei
18:01Baerbock hält Lage im Libanon für "brandgefährlich"
17:281. Bundesliga: Leipzig weist Augsburg deutlich in die Schranken
16:09Esken hat nur noch "wenig Hoffnung" in Ampel-Koalition
15:11Linken-Chef erleichtert über Landtagspräsidentenwahl in Thüringen
15:022. Bundesliga: Darmstadt verliert trotz Überzahl gegen Magdeburg
13:32Grüne wollen AfD-Verbotsverfahren

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 19.474 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start stieg der Dax im Tagesverlauf weitgehend kontinuierlich an. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

SPD-Politiker kritisiert Streichung von IC-Verbindungen scharf


Züge auf dem Abstellgleis (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der SPD-Verkehrspolitiker Martin Kröber hat die von der Deutschen Bahn geplanten Streichungen von Fernverkehrsverbindungen im Osten scharf kritisiert und den Rücktritt des Vorstandsvorsitzenden Richard Lutz gefordert. "Die Bahn hat sehenden Auges die Schieneninfrastruktur verkommen lassen", sagte der Chef der Landesgruppe Sachsen-Anhalt dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Donnerstagausgabe).

"Die andauernde Ignoranz und strategische Inkompetenz des aktuellen Bahnvorstandes halte ich für nicht länger tragbar. Für einen Neustart der Bahn müssen Teile des Vorstandes ausgewechselt werden - insbesondere der Vorstandsvorsitzende und der Vorstand für den Personenfernverkehr scheinen ihren Aufgaben nicht gewachsen zu sein", so Körber.

"Wir haben uns in den vergangenen zwei Jahren politisch für die Wirtschaftsansiedlungen in Ostdeutschland stark gemacht", sagte der SPD-Politiker weiter.

"Die Pläne der Bahn, dort nun Regionen vom Fernverkehr abzuhängen, sabotieren den wirtschaftlichen Aufschwung im Osten - und gefährden damit auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt in ganz Deutschland."

Körber kritisierte die Haushaltsführung des Konzerns. "Es werden Unsummen für Beratungen, Vorstandspartys und Prestigeprojekte wie Stuttgart 21 rausgeschmissen, aber nun sollen Züge wegfallen, weil sie zu teuer sind", sagte er. "Das ist Unfug, das ist Missmanagement, das ist eine Katastrophe."

Zuvor hatte der "Spiegel" berichtet, dass die Bahn wegen mangelnder Wirtschaftlichkeit mehrere Intercity-Verbindungen einstellen wollen, wovon besonders der Osten betroffen sei.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 26.06.2024 - 13:09 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung