Dienstag, 18. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Forsa: BSW bricht ein - AfD weiter vorn
Bericht: Kessler-Zwillinge gestorben
Gesundheitsministerin schließt Praxisgebühr nicht aus
Verdi fordert sieben Prozent mehr Gehalt in den Ländern
Umfrage: Sympathien der Polen für Deutsche auf Rekordtief
Trump-Vordenkerin warnt Europäer vor E-Autos aus China
Gesundheitsministerin bringt höhere Zuzahlung ins Spiel
Grüne fordern mehr Einsatz gegen unfaire Handelspraktiken Chinas
Kriegsdienstverweigerung auf neuem Hoch
Umfrage: Drei Viertel für soziale Pflichtzeit

Newsticker

12:45Forsa: BSW bricht ein - AfD weiter vorn
12:30Dax weiter deutlich im Minus - Fokus auf defensive Branchen
12:07Familienministerin bei Alter für Social-Media-Verbot gesprächsbereit
11:51Arbeitgeberpräsident unterstützt Junge Union im Rentenstreit
11:20Digitalminister verteidigt Führungsstil
11:04Ifo: Rentenzuschüsse verschlingen ein Drittel der Steuereinnahmen
10:59Merz will bundesweite Sicherheits-Standards für Weihnachtsmärkte
10:56Gefundene Körperteile auf A45 bei Olpe identifiziert
10:36Deutsche Bahn bremst Konkurrenz bei Navigator-App weiter aus
09:42Dax startet mit kräftigem Minus - Technische Daten machen nervös
09:04Bauministerin sieht Aufwärtstrend beim Wohnungsbau
08:56Gesundheitsministerin bringt höhere Zuzahlung ins Spiel
08:38Junge Union bekräftigt ablehnend Haltung zum geplanten Rentenpaket
08:17Fernsehgeräte werden günstiger
08:12Erwerbstätigkeit im 3. Quartal leicht rückläufig

Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter deutlich im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.325 Punkten berechnet und damit 1,1 Prozent unter dem Vortagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, die Deutsche Börse und Zalando, am Ende Siemens Energy, die Deutsche Bank und Merck. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Paus fürchtet Schaden für Demokratie durch Einsamkeit


Mann allein am Strand / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Einsamkeit ist nach Ansicht von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) ein unterschätztes Phänomen, das langfristig auch der Demokratie schaden kann. "Wer Vertrauen in die Gesellschaft verliert, verliert auch Vertrauen in die Demokratie, politische Teilhabe nimmt ab, genauso wie die Bereitschaft wählen zu gehen", sagte Paus den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).

"Einsamkeit ist laut WHO genauso schädlich wie Fettleibigkeit, Rauchen und Luftverschmutzung. Indirekt schadet Einsamkeit zudem der Demokratie", so die Ministerin.

Gerade jüngere Menschen fühlten sich seit der Corona-Pandemie überdurchschnittlich oft einsam. "Das verdient endlich Aufmerksamkeit. Einsamkeit, auch die der Jugend, müssen wir ernst nehmen und handeln", sagte Paus.

Einsamkeit sei keine Krankheit, könne aber krank machen, so Paus. Im Rahmen einer neuen Einsamkeitsstrategie will die Ministerin dagegen vorgehen. Geplant seien 111 konkrete Maßnahmen, unter anderem sollen Ursachen und Folgen von Einsamkeit stärker untersucht werden. Am Montag startet zudem eine sogenannte Aktionswoche zu dem Thema.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.06.2024 - 01:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung