Samstag, 13. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Ökonom plädiert für zehn Prozent Mehrarbeit ohne Lohnausgleich
Söder kündigt Bayerns Ausstieg aus Länderfinanzausgleich an
Bundesregierung bestellt russischen Botschafter ein
KfW: Großunternehmen kürzen beim Klima - Mittelstand investiert
Dax lässt nach - Analyst warnt vor Gewinnmitnahmen
Verleumdung von Wagenknecht - Habeck zahlt 12.000 Euro
Industrie drängt auf Klarheit beim Heizungsgesetz
Warken will stärker für Frauengesundheit sensibilisieren
Merz empfängt Selenskyj und andere Regierungschefs am Montag
US-Börsen lassen nach - KI-Euphorie kühlt ab

Newsticker

11:24Studie: Eine Million Humanoide bis 2030 allein in China und USA
11:00Verbraucherzentrale initiiert Sammelklage gegen Versicherer
10:56Commerzbank sieht in Übernahme durch Unicredit "keinen Sinn"
09:20Analyse: Schlechte Jobaussichten für Führungskräfte
09:00So wenig neue Bahnstrecken wie seit 1991 nicht mehr
08:44Warken weist Kritik an Papier zu Pflegereform zurück
08:40Krisenbewältigung: Spahn mahnt zu mehr Einheit im neuen Jahr
08:30US-Gesandter trifft Selenskyj und europäische Staatschefs in Berlin
01:00Ökonom plädiert für zehn Prozent Mehrarbeit ohne Lohnausgleich
01:00Techniker Krankenkasse: Deutsche melden sich seltener krank
01:00KfW: Großunternehmen kürzen beim Klima - Mittelstand investiert
00:00Warken will stärker für Frauengesundheit sensibilisieren
00:00Spahn will Klimaschutz-Vorgaben für Heizungen im Bestand abschaffen
00:00Bundeswehr-Soldaten sollen Schutzwall an Polens Ostgrenze bauen
00:00Warken sieht Bund nicht in der Pflicht bei Vergütung von Hebammen

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.186 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax am späten Vormittag und am Mittag seine Zugewinne ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Özdemir begrüßt Ende des Importverbots gegen ukrainisches Getreide


Cem Özdemir (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat die Entscheidung der EU-Kommission vom Freitagaben, die Handelsbeschränkungen auf ukrainisches Getreide aufzuheben, begrüßt. "Es ist eine richtige und wichtige Entscheidung der EU-Kommission, den Importstopp auf ukrainisches Getreide aufzuheben", sagte Özdemir am Samstag. "Alles was die Ukraine schwächt und Putin stärkt, sollten wir unterlassen. Die Ukraine braucht weiter unsere Hilfe - und das so lange, wie es eben nötig ist."

Das bedeute auch, Herausforderungen solidarisch anzugehen und Krisen nicht gegeneinander auszuspielen, so der Landwirtschaftsminister. "Zugleich möchte ich meinen Dank an die Anrainerstaaten der Ukraine richten: Sie haben Großartiges geleistet. Wir müssen an der Seite der Ukraine stehen und haben Hilfen für die Mitgliedstaaten auf den Weg gebracht, deren Märkte unter den Folgen von Putins Wahnsinn leiden." Bei allem Verständnis für die großen nationalen Herausforderungen dürfe es keine erneuten nationalen Alleingänge geben, so Özdemir. "Alles andere spielt nur Putin in die Hände - und stellt die Grundprinzipien unseres Binnenmarktes in Frage." Der langfristige Ausbau alternativer Exportrouten in der EU müsse weiterhin Priorität haben. "Die Ukraine ist auf die Einnahmen aus dem Getreidehandel angewiesen, und ihre Produkte werden vor allem im globalen Süden benötigt", sagte Özdemir. "Wir werden sicherlich bereits am Montag den nächsten Agrarrat in Brüssel für weitere Diskussionen nutzen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.09.2023 - 15:09 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung