Freitag, 03. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Erste generische Abnehmspritze kommt in Deutschland
Studie: Förder-Aus für Solar würde Gebäudestrom unrentabel machen
Bundesregierung lässt Mindestalter für soziale Netzwerke prüfen
Bericht: VW will in Dresden nur 135 Jobs erhalten
Jeder fünfte Ruheständler hat maximal 1.400 Euro netto pro Monat
Dax startet freundlich - Börsenampel schaltet auf Grün
Dax legt kräftig zu - KI-Hoffnungen treiben Technologie-Aktien an
Bundesregierung: Israel-Sanktionen in Kopenhagen kein Thema mehr
Dax klettert am Mittag weiter nach oben - KI-Papiere gefragt
Otto Group: "Black Friday" überholt Weihnachtsgeschäft

Newsticker

03:00DGB pocht auf Ende von Lohnlücke zwischen Ost und West
02:00Deutschen Einheit: Spahn will Helmut-Kohl-Straße in jeder Stadt
01:00Antisemitismusbeauftragter beklagt "eliminatorischen Hass"
01:00Otto Group: "Black Friday" überholt Weihnachtsgeschäft
01:00Studie: Förder-Aus für Solar würde Gebäudestrom unrentabel machen
00:00Destatis: Nettoeinkommen zwischen Ost und West nähern sich an
00:00Kofa-Studie: Osten holt bei offenen Stellen auf
23:15Drohnenschwarm: Behörden verdächtigen russische Schattenflotte
23:03Europa League: Basel bezwingt Stuttgart mit 2:0
22:25US-Börsen legen zu - Ölpreis sinkt deutlich
21:40Merkel bezeichnet AfD als "menschenverachtende Partei"
20:47Europa League: Freiburg erkämpft 1:1 bei Bologna
20:34Sympathie-Studie zeigt anhaltende Ost-West-Spaltung Deutschlands
19:53Fachleute uneins über Psyche des Magdeburg-Attentäters
18:45Rechnungshof hält bisherige Bürgergeld-Sanktionen für unwirksam

Börse

Am Donnerstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.423 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start konnte der Dax seine Zugewinne am Vormittag ausbauen und sie am Nachmittag weitgehend halten. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Energie-Grundversorger bekommen 3,3 Milliarden für Preisbremsen


Stadtwerke / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Energie-Unternehmen der Grundversorgung erhalten im Jahr 2023 wegen der Preisbremsen bei Strom und Gas voraussichtlich mit 3,3 Milliarden Euro vom Staat. Das berichtet "Bild" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf Prognosen des Vergleichsportals Verivox und der Verbraucherzentrale Bundesverband. Danach liegt der durchschnittliche Stromtarif aktuell bei 44,4 Cent je Kilowattstunde.

Bei Gas sind es 16,1 Cent je Kilowattstunde. Der Staat schießt folglich pro Haushalt im Durchschnitt bisher 457 Euro für Gas und 109 Euro für Strom dazu. Andreas Jung, stellvertretender CDU-Vorsitzender, sagte zu "Bild": "Wenn sich schwarze Schafe unter den Versorgern mit der Preisbremse eine goldene Nase verdienen, ist das ein Fall fürs Kartellamt: Wenn Preiserhöhungen keine gestiegenen Kosten gegenüber stehen, muss eingeschritten werden. Aufbesserung von Bilanzen auf Kosten der Steuerzahler und zu Lasten der Verbraucher muss unterbunden werden" Thomas Engelke vom Verbraucherzentrale Bundesverband sagte dazu: "3,3 Milliarden Euro sind für den Staat verdammt viel Geld. Wir erwarten vom Bundeskartellamt, dass Anbieter überprüft und Missbräuche verboten werden." Zusätzliche Gewinne müssten ausgeschlossen werden, so Engelke. "Die Unternehmen sind hier in der Pflicht, das gegenüber dem Bundeskartellamt nachzuweisen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.03.2023 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung