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Am Donnerstag hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.423 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start konnte der Dax seine Zugewinne am Vormittag ausbauen und sie am Nachmittag weitgehend halten. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Sympathie-Studie zeigt anhaltende Ost-West-Spaltung Deutschlands


Brandenburger Tor mit Quadriga (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

35 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung bestehen deutliche regionale Vorbehalte zwischen Ost und West fort. Das berichtet der "Tagesspiegel" (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine Umfrage des Otto-Suhr-Instituts der Freien Universität Berlin mit 1.630 Teilnehmern, die im September 2024 im Rahmen des Forschungsprojekts "Does Near Equal Dear?" durchgeführt wurde.

Menschen in ostdeutschen Bundesländern bewerten demnach Menschen in anderen ostdeutschen Ländern als durchweg sympathischer, während westdeutsche Bewohner westdeutscher Bundesländer positiver bewerten als die ostdeutscher. Die Auswertung offenbare eine verfestigte beidseitige Ost-West-Entfremdung, die vor allem ideologisch getrieben sei, sagte der Stuttgarter Politikwissenschaftler Achim Hildebrandt.

Das sei "nicht gut für die innere Einheit".

Zudem ist im Osten ein Gefühl der Benachteiligung weit verbreitet, wie die Umfrage weiter zeigt. Menschen in allen ostdeutschen Bundesländern finden demnach, dass es ihnen im Vergleich zu anderen tendenziell schlechter geht. Einwohner westdeutscher Bundesländer sehen sich als vergleichsweise bevorzugt gegenüber anderen. Eine Ausnahme sind die Einwohner des Saarlands.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.10.2025 - 20:34 Uhr

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