Samstag, 08. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Chefin von Bundessozialgericht erwartet späteren Renteneintritt
VW setzt weiter auf China - und verstärkt Engagement sogar
Jeder vierte Minderjährige auf Sozialleistungen angewiesen
US-Börsen schließen Woche versöhnlich ab
2. Bundesliga: Dresden verliert zu Hause gegen Nürnberg
Orbán herzlich von Trump im Weißen Haus empfangen
Bundesregierung formuliert Erwartungen an Georgiens Regierung
Grünen-Politiker Gelbhaar will Comeback
Frei rechnet fest mit steigender Beliebtheit der Koalition
1. Bundesliga: Bremen siegt gegen Wolfsburg

Newsticker

17:27++ EILMELDUNG ++ Bayern kassieren erstes Unentschieden der Saison
16:03Norris gewinnt turbulenten Sprint in Brasilien
15:58++ EILMELDUNG ++ Norris gewinnt Sprint in Brasilien
15:012. Bundesliga: Schalke gewinnt Topspiel - Arminia zerlegt KSC
14:37Bürgergeld: Hürde für Mitgliederbegehren in der SPD geschafft
13:30Frei: Sicherheitslage erlaubt beim Wehrdienst keine Verzögerung
12:22Linnemann und Klüssendorf wollen von Kommissionen mutige Vorschläge
11:39Ischinger hält Debatte über Syrien-Abschiebungen für überzogen
11:00Luisa Neubauer wirft Umweltbewegung Bequemlichkeit vor
10:00Deutsche Antibiotika-Strategie läuft ins Leere
09:09Jeder vierte Minderjährige auf Sozialleistungen angewiesen
08:45Ischinger warnt vor öffentlicher Kritik an China
06:00Chefin von Bundessozialgericht erwartet späteren Renteneintritt
00:01Grünen-Politiker Gelbhaar will Comeback
00:00Frei rechnet fest mit steigender Beliebtheit der Koalition

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax noch einmal deutlich nachgelassen, zwischenzeitlich noch kräftigere Verluste aber am Ende etwas reduziert. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.567 Punkten berechnet, 0,7 Prozent unter Vortagesschluss. Auf Wochensicht hat der deutsche Leitindex etwa 1,7 Prozent verloren. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bericht: VW will in Dresden nur 135 Jobs erhalten


VW-Logo (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Volkswagen kann in der Gläsernen Manufaktur in Dresden offenbar nur noch 135 Mitarbeitenden eine Beschäftigungsperspektive bieten. Das geht aus einem Schreiben der Marke VW an die sächsische Staatsregierung hervor, über das das "Handelsblatt" (Freitagausgabe) berichtet. In dem Brief verweisen Markenchef Thomas Schäfer, Produktionsvorstand Christian Vollmer und Markenpersonalchef Arne Meiswinkel demnach auf die schwachen Halbjahresergebnisse von VW und den damit verbundenen Kostendruck im Unternehmen.

Derzeit arbeiten rund 280 Beschäftigte in Dresden, Ende 2024 waren es noch 320. Viele Angestellte haben bereits Abfindungs- oder Altersteilzeitangebote angenommen oder stehen davor, für etwa 70 Angestellte gibt es noch keine Lösung.

Im Konzern gibt es eine Beschäftigungssicherung bis 2030.

Die traditionsreiche "Gläserne Manufaktur" soll laut "Handelsblatt" Ende 2025 die Fahrzeugfertigung einstellen. Der Standort, in dem aktuell der Elektro-Kompaktwagen "ID.3" montiert wird, kostet den Konzern danach jährlich rund 60 Millionen Euro. VW verhandelt seit Monaten mit der Technischen Universität Dresden über eine Nachnutzung großer Teile der Fläche. Allerdings sind wichtige Finanzierungsfragen noch offen.

Ein Unternehmenssprecher wollte die Zahl auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren und verwies auf vertrauliche Gespräche mit dem Freistaat Sachsen und der Universität. Man sei weiter in konstruktiven Verhandlungen, hieß es von allen Seiten.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 02.10.2025 - 15:46 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung