Montag, 19. Mai 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Umfrage: Mehrheit der Europäer würde US-Produkte boykottieren
Grüne fordern Untersuchungsausschuss zu Merkels Russlandpolitik
Polen: Trzaskowski und Nawrocki gehen in die Stichwahl
Städtetagspräsident will mehr Geld direkt für Kommunen
Merz und europäische Partner telefonieren wieder mit Trump
IW: Arbeitszeiten in Deutschland niedriger als in anderen Ländern
Bericht: Merz führt Standortgespräche mit Dow Chemicals
Schiff kollidiert mit Brooklyn Bridge in New York - zwei Tote
Österreich offen für Beteiligung an "Koalition der Willigen"
Doris Dörrie blickt kritisch auf heutige Männergeneration

Newsticker

06:00Umfrage: Mehrheit der Europäer würde US-Produkte boykottieren
05:00DGB und Paus kritisieren Arbeitsministerin
05:00Außenbeauftragte: EU diskutiert Sekundärzölle gegen Russland
02:00Lange warnt vor verzerrter Wahrnehmung des Ukraine-Kriegs
01:00SPD-Innenexperte spricht von "Risiken" bei Zurückweisungen
01:00Auch Kassenärzte unterstützen Pläne für Patientensteuerung
01:00KBV will Ärzte-Hotline 116 117 zu Vermittlungsplattform ausbauen
01:00EU-Kommission drängt auf mehr Anstrengung beim Wassersparen
01:00GdP sieht klare zeitliche Grenzen für verschärfte Grenzkontrollen
01:00US-Historikerin Applebaum hat hohe Erwartungen an Merz
00:26Merz und europäische Partner telefonieren wieder mit Trump
00:01Hessischer Ministerpräsident bei AfD-Verbotsverfahren skeptisch
00:01Rhein fordert Reform des Länderfinanzausgleichs
00:00Högl glaubt nicht an Wehrdienst "ohne eine Form von Pflicht"
00:00Geplantes Telefonat mit Putin: Union setzt auf Trump-Erwachen

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.767,43 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,30 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Rhein fordert Reform des Länderfinanzausgleichs


Boris Rhein (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Im Vorfeld der Ministerpräsidentenkonferenz im Juni fordert der hessische Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) eine Reform des Länderfinanzausgleichs. Derzeit sei dieser "zutiefst ungerecht", sagte er "Ippen-Media".

"Vier Länder - vor allem Bayern, Baden-Württemberg und Hessen - zahlen Jahr für Jahr Milliardensummen ein und 13 Länder bekommen dieses Geld, als wäre es selbstverständlich. Das kann so nicht bleiben."

Stattdessen fordert Rhein eine "Selbsthilfe statt Daueralimentation". Die starken Länder wollten weiter solidarisch sein, "wir dürfen aber nicht dauerhaft überfordert werden". Er finde es falsch, dass Empfängerländer nicht bereit seien, mit dem hessischen Geld "messbare Strukturreformen anzupacken".

Mancherorts würden laut Rhein "teure Geschenke" an die eigenen Bürger verteilt, während in Hessen gespart werden müsse. Hessen habe 2024 mehr als 3,7 Milliarden Euro in den Finanzausgleich eingezahlt. Das sei fast ein Zehntel des hessischen, gesamten Haushalts - und die zweithöchste Pro-Kopf-Belastung aller Bundesländer.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.05.2025 - 00:01 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung