Mittwoch, 12. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Rente: CDU-Politiker stellt sich gegen Haltelinie und Mütterrente
Krise im Einzelhandel verschärft sich
Dax legt zu - kaum Euphorie über mögliches Shutdown-Ende
Özdemir glaubt noch an Wahlsieg in Baden-Württemberg
Vier Brandenburger BSW-Abgeordnete treten aus Partei aus
SPD-Abgeordnete distanzieren sich von rot-grünem Asyl-Papier
Shopping-Center melden deutlichen Anstieg von Delikten
Berlins SPD-Chef verteidigt sich nach Eklat in Neukölln
Unicef vergleicht Situation im Sudan mit Genozid in Ruanda
RKI droht Verlust zentraler Erregerüberwachung

Newsticker

13:50Spritpreise legen kräftig zu
13:47Bundesregierung bleibt nach ChatGPT-Urteil zurückhaltend
13:40Brosius-Gersdorf kritisiert Umgang mit Bünger bei Ausschuss-Wahl
13:08Wirtschaftsweise: Schnitzer übergibt Jahresgutachten an Merz
12:36Dax am Mittag weiter deutlich im Plus - KI-Euphorie bei Infineon
12:25Bundeskabinett beschließt neue Gedenkstättenkonzeption
11:55Unicef-Bericht: Kinder aus armen Familien bleiben abgehängt
11:05AOK sieht Nachbesserungsbedarf bei Krankenhaus-Finanzierung
10:12Union will kritische Überprüfung von Minijobs
09:48CSU-Landesgruppe zeigt Verständnis für Kritik an Rentenpaket
09:36Dax startet deutlich im Plus - Brenntag-Aktien gefragt
09:12Hoffmann offen für flexible Tagesordnung im Koalitionsausschuss
09:01Destatis: Zahl der Einschulungen sinkt erneut
08:40Teuerung der Großhandelspreise schwächt sich im Oktober leicht ab
08:30SAP will trotz KI weltweit mehr Stellen aufbauen

Börse

Der Dax ist am Mittwoch nach einem bereits starken Start bis zum Mittag weiter deutlich im Plus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 24.326 Punkten berechnet und damit 1,0 Prozent über dem Vortagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Infineon, Brenntag und Bayer, am Ende Siemens Energy, Scout 24 und Eon. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Welternährungsprogramm befürchtet schwere Folgen durch Kürzungen


Armenviertel in Neu-Delhi (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Das Welternährungsprogramm (WFP) befürchtet dramatische Folgen durch die Kürzungen bei der humanitären Hilfe.

"In diesem Jahr wurden die Mittel nicht nur für das Welternährungsprogramm, sondern für alle humanitären Maßnahmen erheblich gekürzt", sagte die stellvertretende WFP-Exekutivdirektorin Rania Dagash-Kamara der "Rheinischen Post" (Mittwoch). "Wir haben das bei den meisten unserer wichtigsten Geber beobachtet. Einer der Gründe für die Kürzung ist der starke innenpolitische Druck. Es gibt auch eine gewisse Müdigkeit oder Resignation angesichts der vielen Krisen."

Sie fügte hinzu: "Wir verstehen das. Es führt aber dazu, dass die Finanzierungslücke größer ist als je zuvor, dass die Mittel geringer sind als je zuvor, und das bei einem Bedarf, der größer ist als je zuvor."

Zugleich sagte Dagash-Kamara: "Meine größte Befürchtung ist, dass wir nicht in der Lage sein werden, die notwendigen Mittel aufzubringen. Das würde unser gesamtes humanitäres Hilfssystem unwiderruflich verändern."

Mit Blick auf die künftige Bundesregierung sagte sie: "Deutschland ist einer unserer großzügigsten Geber. Wir begrüßen, dass die künftige Regierung die humanitäre Hilfe stärken will, wie es im Koalitionsvertrag steht. Wir hoffen, dass sie dieses Versprechen einhält."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 30.04.2025 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung