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Börse

Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem verhaltenen Start bis zum Mittag etwas in den grünen Bereich bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.015 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, die Deutsche Börse und die Deutsche Bank, am Ende Volkswagen, Symrise und BASF. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax weiter im Plus - Investoren hoffen auf Einigung im Zollstreit


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits freundlichen Start bis zum Mittag weiter im grünen Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 22.445 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,8 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Symrise und die Deutsche Bank, am Ende Porsche, die Deutsche Börse und Henkel.

"Die Investoren bauen weiterhin auf eine Einigung zwischen den USA und der EWU im Strafzollstreit", sagte Marktexperte Andreas Lipkow.

Derzeit nehme das Euphorie-Level wieder etwas zu, da nun auch vermehrt Quartalszahlen einzelner Unternehmen die Stimmung aufhellten.

"So können die Deutsche Bank und auch die DWS Group mit ihren Quartalszahlen überzeugen. Die Quartalszahlen von der Porsche AG fallen entsprechend schwach aus und werden unter anderem durch ein sehr schwieriges Marktumfeld in China beeinflusst." Das hatte sich jedoch bereits im Vorfeld abgezeichnet und war eigentlich keine große Überraschung mehr. "Dass die Aussichten jedoch eingetrübt bleiben, hat den Investoren das Interesse an den Aktien verdorben und schickt diese an das Dax-Ende", so Lipkow.

"Die Konjunkturaussichten bleiben alles andere als rosig und so benötigen die aktuellen Käufer eine gehörige Portion Optimismus, um in diesem Marktumfeld in europäische Unternehmen zu investieren", fügte der Marktexperte hinzu. "Das Hauptaugenmerk liegt heute weiterhin auf dem US-Verbrauchervertrauen und den JOLTS-Daten."

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,1378 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8789 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 64,92 US-Dollar; das waren 94 Cent oder 1,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 29.04.2025 - 12:30 Uhr

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