Samstag, 26. April 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Hegseth nutzte für Chat zu Luftangriff öffentlich verfügbare Nummer
Dax am Mittag freundlich - Situation um Zölle bleibt fragil
Mann übergießt schlafende Partnerin mit heißem Öl in Frankfurt
Linken-Chef bringt Klöckner-Rücktritt ins Spiel
Dax legt zu - Rückenwind durch positive Quartalszahlen
FBI nimmt Richterin nach Zurückweisung von Migrationsbeamten fest
Verbraucherschützer werfen Telekom Verstoß gegen Netzneutralität vor
Ukraine-Deal: Hardt hofft auf Gespräche bei Papst-Beerdigung
Jazeek weiter an Spitze der Album-Charts - Zartmann auf Platz zwei
SPD will Energiepreis-Senkung als frühe Maßnahme von Schwarz-Rot

Newsticker

11:08Ökonomin Weber: Trump womöglich Ende des amerikanischen Zeitalters
10:12Tausende nehmen bei Trauerfeier Abschied von Papst Franziskus
09:25Bahn verdrängt Flugzeug und Auto auf innerdeutschen Langstrecken
08:28DGB kritisiert Pläne von Union und SPD zur Arbeitszeit
07:40Ramelow über Koalitionsvertrag: Zu Ostdeutschland nur "Randnotizen"
02:00Lang kritisiert Parteien für Bequemlichkeit auf Social Media
01:00Kältere Witterung: Gasverbrauch steigt um fast neun Prozent
01:00VW stellt Datum für EU-Verbrennerverbot infrage
00:01Historiker hält Deutschland für aktuell wichtigste Demokratie
00:00Brinkhaus will mehr deutsches Engagement in Indien-Pakistan-Region
00:00Hausärzte fürchten Praxissterben wegen Finanzinvestoren
22:331. Bundesliga: Heidenheim schlägt Stuttgart
22:12US-Börsen legen geringfügig zu - Zollerleichterung für Halbleiter
20:372. Bundesliga: Ulm siegreich - Hertha und Magdeburg unentschieden
20:16SPD will Energiepreis-Senkung als frühe Maßnahme von Schwarz-Rot

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.242 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start und einem kurzen Rückgang am Morgen zeigte der Dax im Tagesverlauf eine insgesamt stabile Aufwärtsbewegung mit leichten Schwankungen. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

SPD will ihre Minister bis 5. Mai benennen


Lars Klingbeil und Saskia Esken (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die SPD will ihre Minister für die mögliche künftige Bundesregierung erst deutlich später als die Union bekannt geben. "Spätestens am 5. Mai wird es von unserer Seite Klarheit geben", sagte der Parteivorsitzende Lars Klingbeil der "Süddeutschen Zeitung" (Samstagausgabe).

Voraussetzung ist, dass zuvor die rund 358.000 stimmberechtigen Mitglieder der Partei mehrheitlich dem mit der Union ausgehandelten Koalitionsvertrag zustimmen. Die Abstimmung endet am 29. April um Mitternacht.

"Wenn das Ergebnis des Mitgliedervotums da ist, machen wir uns an die personelle Aufstellung", sagte Klingbeil. "Ich bin mir sicher, dass die Mehrheit der Mitglieder zustimmen wird."

Bisher war davon ausgegangen worden, dass die SPD ihre Liste für das Kabinett kurz nach der Bekanntgabe des Mitgliedervotums über den mit der Union ausgehandelten Koalitionsvertrag bekannt gibt, das Ergebnis soll am 30. April verkündet werden. Die Union will ihre Minister laut SZ wahrscheinlich am Montag (28. April) und damit womöglich eine Woche vor der SPD bekanntgeben. An diesem Tag findet ein Kleiner Parteitag der CDU in Berlin statt, der den Koalitionsvertrag billigen soll. Auch bei der CSU wird mit einer Verkündigung ihrer Besetzungen an diesem Tag gerechnet.

Gemäß des Koalitionsvertrags stehen der CDU sieben Ministerposten zu, der SPD ebenfalls sieben und der CSU drei. Friedrich Merz (CDU) will sich am 6. Mai im Bundestag zum Kanzler wählen lassen, an dem Tag würden dann auch die neuen Minister vereidigt.

Bei der SPD könnte der Co-Vorsitzende Lars Klingbeil als Vizekanzler und Bundesfinanzminister Teil der neuen Bundesregierung werden. Auch die Co-Vorsitzende Saskia Esken, mit der er die Ressortbesetzungen klären muss, werden Ambitionen auf ein Ministeramt nachgesagt. Allerdings gibt es dagegen erhebliche Vorbehalte in der Partei, bis in das Präsidium hinein. In ihrem Landesverband Baden-Württemberg sprach zuletzt der dortige SPD-Generalsekretär Esken die Eignung für ein Bundesministeramt ab.

Klingbeil sagte auf die Frage, ob Esken eine gute Ministerin wäre: "Saskia Esken ist von der Parteibasis gewählte Parteivorsitzende. Am Ende müssen wir ein starkes Team aufstellen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.04.2025 - 16:33 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung