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Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.206 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start rutsche der Dax schnell ins Minus und verharrte dort im weiteren Verlauf. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Wirtschaftsweise fordert Konsolidierung des Rüstungssektors


Veronika Grimm (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mit Blick auf die Verteidigungsfähigkeit fordert die Wirtschaftsweise Veronika Grimm eine Konsolidierung des europäischen Rüstungssektors.

"Deutschland legt in der Verteidigung viel Geld auf den Tisch, hat aber keinen Plan, was es damit machen und wie es die Beschaffung reformieren will", sagte Grimm der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). Die Rüstungsindustrie sei nicht gut aufgestellt. "Wir brauchen eine Konsolidierung in Europa, die die Skalierung der Produktion erlaubt, aber zugleich eben ausreichend Wettbewerb."

Die Nürnberger Professorin kann sich dabei auch eine Übernahme der U-Boot-Sparte von Thyssenkrupp durch Rheinmetall vorstellen: "Es könnte Sinn machen."

Der maritime Sektor biete für den Verteidigungsmarkt langfristige Wachstumschancen, insbesondere in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen. "Man könnte Synergieeffekte heben, Technologie und Expertise im Bereich maritimer Verteidigung könnte das Unternehmen stärken", so Grimm.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.04.2025 - 06:06 Uhr

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