Samstag, 19. April 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Ukraine: US-Außenminister droht mit Ende der Friedensbemühungen
Zahl tätlicher Angriffe auf Bahn-Mitarbeiter wächst deutlich
Linke fordert Volksentscheid über Vermögensteuer
Lutz: Deutsche Bahn braucht insgesamt 150 Milliarden Euro
Allensbach: Bundesbürger bei Tarifabschlüssen gespalten
Wadephul will zum Jahresende freiwilligen Wehrdienst evaluieren
Koalitionsvertrag: Esken kritisiert Kulturkampf nach US-Vorbild
"Junge Welt" kritisiert Festnahme von Journalisten an Humboldt-Uni
Warnungen vor Abhängigkeit von US-Clouddiensten
Ramelow: Ostthemen im Koalitionsvertrag "versteckt wie Ostereier"

Newsticker

01:00Klingbeil schließt Steuererhöhungen ausdrücklich nicht aus
01:00Klingbeil will Wahlergebnis "schonungslos" aufarbeiten
01:00Gewerbesteuer: US-Zölle werden zur Belastung für deutsche Kommunen
00:00Grüne pochen auf Entkriminalisierung von Abtreibungen
00:00SPD drängt auf Ablehnung von AfD-Kandidaten für Ausschussvorsitze
00:00Banaszak kritisiert Umgang der Demokraten mit Rechtsextremen
00:00Frauenrat drängt auf besseren Schutz von ungewollt Schwangeren
00:00Schweitzer warnt Union vor Normalisierung der AfD
00:00Zölle: Wirtschaftsweise will Führungsrolle Deutschlands in der EU
21:18Laschet will an transatlantischen Beziehungen festhalten
20:22Zwei Tote bei Unfall auf der A 14 in Mecklenburg-Vorpommern
20:05Immobilienunternehmen LEG wirbt für niedrigere Baustandards
18:05Großrazzia gegen Clankriminalität in Ostfriesland
18:04Ostermärsche: Brantner kritisiert Aufrufe zu Russland-Annäherung
18:00Allensbach: Mehrheit traut Schwarz-Rot keinen Politikwechsel zu

Börse

Am Donnerstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 21.206 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start rutsche der Dax schnell ins Minus und verharrte dort im weiteren Verlauf. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Innenministerium sieht Gefahr durch rechtsextreme Chatgruppen


Innenministerium (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Nach Berichten über rechtsterroristische Chatgruppen bei Telegram hat das Bundesinnenministerium auf das Gefahrenpotenzial von Rechtsextremisten im Netz verwiesen.

Es sei bekannt, dass Rechtsextremisten regelmäßig rassistische, antisemitische oder auch demokratiefeindliche Propaganda im Internet und dort insbesondere in den sozialen Medien verbreiten, sagte eine Sprecherin des Ministeriums am Mittwoch auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. Sie griffen gerade auch auf soziale Medien für ihre Vernetzung innerhalb der Szene zurück.

"Daneben rekrutieren Rechtsextremisten im Internet auch neue Anhänger, sie werben dort beispielsweise für Veranstaltungen, sie mobilisieren Sympathisanten und diese Aktivitäten sehen wir auch auf verschiedenen Internetplattformen." Das betreffe sowohl klassische soziale Netzwerke als auch Mikroblogging-Dienste oder Gaming-Plattformen.

Mit Blick auf Telegram sagte die Sprecherin, dass "gerade dieser Dienst" sich in den vergangenen Jahren nach Einschätzung des BfV "zu einer Art Anker und Sammelstelle verschiedenster rechtsextremistischer Szenen entwickelt" habe.

Darüber hinaus gewännen auch Image-Boards weiter an Bedeutung.

Der "Spiegel" hatte zuvor über eine Studie des Centers für Monitoring, Analyse und Strategie (Cemas) berichtet, wonach es im Netz mittlerweile eine aktive Neonazi-Subkultur gibt, die Anschläge und Sabotageakte propagiert und daher auch als "Terrorgram" bezeichnet wird.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 16.04.2025 - 12:47 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung