Freitag, 21. März 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Schulze fürchtet erhöhte Pandemiegefahr wegen USAID-Kahlschlag
Nations League: DFB-Elf schlägt Italien im Hinspiel
Koalitionsgespräche: BDA drängt auf geringere Sozialabgaben
Dax am Mittag weiter schwach - Handelsvolumen bleibt gering
ZDF-Politbarometer: Zustimmung für Merz als Kanzler sinkt
Fridays for Future protestieren für Klimaschutz im Koalitionsvertrag
Dax startet vor Bundesrats-Abstimmung schwach
US-Börsen lassen nach - Trump kritisiert Zentralbank
Bundesrat gibt grünes Licht für Schuldenpaket
Dax lässt nach - Zalando und Infineon hinten

Newsticker

20:13Klingbeil begrüßt neue Militärhilfe für die Ukraine
18:57Von Notz drängt auf bessere Ausstattung von Geheimdiensten
18:33Bericht: Koalitionsarbeitsgruppe ohne Einigung auf Steuerreform
18:02Habermas rät zu militärischer Stärkung der EU
17:43Dax lässt nach - Zalando und Infineon hinten
17:14Fridays for Future protestieren für Klimaschutz im Koalitionsvertrag
16:24LKA: Kein Lebenszeichen von mutmaßlichem früheren RAF-Terroristen
16:00NRW-Familienministerin will mehr Geld vom Bund für Kitas
15:35Oimara weiterhin an Spitze der Single-Charts - Zartmann auf Platz 2
14:58Autoexperte: Bis 2030 Laden so schnell wie Tanken
14:25Israelischer Botschafter verteidigt Bodenoffensive im Gazastreifen
14:17Finanzpaket: Grüne warnen CDU vor Kürzungen von Sozialleistungen
14:05Klöckner will sich auch AfD-Fraktion vorstellen
13:51Merz verspricht höheren Frauenanteil im Kabinett
13:40Schwesig lehnt Unions-Lesart bei Zurückweisungen an der Grenze ab

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.892 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart verharrte der Dax im weiteren Verlauf unter Schwankungen im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Schulze fürchtet erhöhte Pandemiegefahr wegen USAID-Kahlschlag


Svenja Schulze (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) sieht angesichts des Kahlschlags bei der Entwicklungshilfeorganisation USAID große Risiken sowohl für die ärmsten Menschen der Welt als auch für Europa. "Wenn Impfprogramme eingestellt werden, dann sterben nicht nur Kinder in fernen Ländern an vermeidbaren Krankheiten, dann kommen diese Krankheiten auch global wieder zurück", sagte sie der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "Corona hat uns doch alle eindrucksvoll gelehrt: Viren machen nicht an Grenzen Halt."

Der Rückzug der USA laste auch auf den anderen Gebern.

"Weder Deutschland noch die EU werden die riesigen Lücken füllen können, die die USA als weltweit größter Geber hinterlassen", sagte Schulze. "Die Auswirkungen gerade auf die ärmsten Menschen werden schwer zu ertragen sein."

Hinsichtlich des USAID-Auszahlungsstopps Ende Januar, der zeitgleich mit einem Ebola-Ausbruch in Uganda erfolgte, zeigte Schulze sich bestürzt. "Ich finde es schockierend, wie leichtfertig hier mit Menschenleben, aber auch mit hochansteckenden Krankheiten umgegangen wird", sagte sie.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.03.2025 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung