Samstag, 22. März 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Strack-Zimmermann kritisiert Merz für Schuldenbremsen-Kehrtwende
Von Notz regt Allianz europäischer Nachrichtendienste an
Unfallchirurgen rechnen im Kriegsfall mit 1.000 Verletzten pro Tag
Fridays for Future protestieren für Klimaschutz im Koalitionsvertrag
Dax am Mittag weiter schwach - Handelsvolumen bleibt gering
Dax lässt nach - Zalando und Infineon hinten
Wirtschaftsförderung wächst unter Habeck um 170 Prozent
ZDF-Politbarometer: Zustimmung für Merz als Kanzler sinkt
Dax startet vor Bundesrats-Abstimmung schwach
Bundesrat gibt grünes Licht für Schuldenpaket

Newsticker

07:00Unfallchirurgen rechnen im Kriegsfall mit 1.000 Verletzten pro Tag
07:00Von Notz regt Allianz europäischer Nachrichtendienste an
07:00Strack-Zimmermann kritisiert Merz für Schuldenbremsen-Kehrtwende
01:00Handelsverband spricht sich gegen höheren Mindestlohn aus
01:00Wirtschaftsförderung wächst unter Habeck um 170 Prozent
00:01Bundestag: Union lässt Zustimmung für AfD bei Postenvergabe offen
00:00Wissing erklärt FDP-Ergebnis mit thematischer Verengung der Partei
00:00Wissing fürchtet "Zorn von 14 Millionen" bei Deutschlandticket-Aus
00:00Rhein zweifelt an Zeitplan für grundsätzliche Schuldenbremsenreform
00:00Günther will Sondervermögen per Königsteiner Schlüssel verteilen
00:00Giffey will "Zeichen des Neubeginns" bei Kabinettsbesetzung
21:17US-Börsen legen geringfügig zu - Zollpolitik im Fokus
20:13Klingbeil begrüßt neue Militärhilfe für die Ukraine
18:57Von Notz drängt auf bessere Ausstattung von Geheimdiensten
18:33Bericht: Koalitionsarbeitsgruppe ohne Einigung auf Steuerreform

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 22.892 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Tagesstart verharrte der Dax im weiteren Verlauf unter Schwankungen im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Schwesig lehnt Unions-Lesart bei Zurückweisungen an der Grenze ab


Manuela Schwesig am 21.03.2025 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig (SPD), will im Streit um Zurückweisungen an der Grenze nicht auf die Unions-Lesart einschwenken. Für sie sei klar, dass es Zurückweisungen nur mit Einverständnis der Nachbarstaaten geben könne. Und das sei in der Praxis, etwa mit Polen, auch durchaus machbar, sagte sie dem Nachrichtensender "Welt".

"Ich spreche mich schon länger für Grenzkontrollen und Zurückweisungen an der Grenze aus. Das findet auch vor Ort statt. Wichtig ist aber, dass wir das auch besprechen. Zum Beispiel bei uns in Mecklenburg-Vorpommern mit den polnischen Nachbarn. Wir werden als Deutschland nichts gegen Polen machen können. Wir müssen das miteinander machen, und das ist, glaube ich, sehr wichtig, auch im gemeinsamen europäischen Umgang."

Aus Schwesigs Sicht habe es mit der Union bereits in den Sondierungen eine Einigung auf diese Lesart gegeben.

"Diese Diskussion haben wir ja geführt und uns schon in den Sondierungen geeinigt, dass es Zurückweisungen an den Grenzen geben soll. Aber dass das eben mit den Nachbarn, mit dem polnischen Nachbarn in unserem Fall, besprochen werden muss. Und ich bin da auch sehr zuversichtlich, dass das gelingen kann."

Insgesamt betonte Schwesig aber ihre Bereitschaft zu einer weiter verschärften Migrationspolitik: "Ich selber als Ministerpräsidentin fordere schon lange, dass wir beim Thema Migration viel strenger werden beim Thema Straftäter. Die Bürgerinnen und Bürger haben keine Akzeptanz dafür, dass Menschen zu uns kommen, hier Schutz suchen, aber wir müssen uns dann selber vor diesen Leuten schützen. Es sind wenige, aber die vergiften die Stimmung in der Bevölkerung. Und deshalb haben wir ja auch schon in den Sondierungen - auch die SPD - ganz klar Ja gesagt zu einer härteren Gangart, bei Straftätern. Die müssen abgeschoben werden und dafür muss es auch einen Abschiebearrest geben."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.03.2025 - 13:40 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung