Montag, 15. September 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Zollgewerkschaft warnt vor Päckchensteuer auf Billigimporte
CDU bei NRW-Kommunalwahl klar vorn - AfD legt aber kräftig zu
CDU-Widerstand gegen Rentenpaket
Polen-Beauftragter für Sicherheitsgarantien statt Reparationen
AfD kommt in mehrere kommunale Stichwahlen in NRW
Lies fordert Abkehr vom Verbrenner-Aus
Polens Außenminister wirbt für Flugverbotszone in Ukraine
Wehrbeauftragter fordert konsequentes Vorgehen gegen Gewaltrituale
Wüst gibt sich mit CDU-Ergebnis bei NRW-Kommunalwahl zufrieden
Reichinnek bringt Drohungen zur Anzeige

Newsticker

10:45Wirtschaftsministerin schlägt Maßnahmenpaket zur Energiewende vor
10:38Bauindustrie fühlt sich vom Kanzler nicht ausreichend wahrgenommen
10:18Bilger sieht nach NRW-Wahl Ansporn für Koalition im Bund
10:00Wiese sieht "offenes Rennen" bei der NRW-Landtagswahl 2027
09:39Ifo-Institut fordert Änderungen in Innovationspolitik
09:33Dax startet im Plus - Anleger weiter im Abwarte-Modus
08:46Klüssendorf sieht keine Auswirkungen der NRW-Wahl auf den Bund
08:38"The Studio" räumt bei 77. Emmy-Verleihung ab
08:05Großhandelspreise im August gestiegen
07:44Hubig knüpft Einsatz von Palantir-Software an Bedingungen
07:10Nouripour wehrt sich gegen Söders Vorwurf der Autofeindlichkeit
06:21Sinan Selen soll neuer Verfassungsschutzchef werden
05:00Umfrage: Verunsicherung durch Nahostkonflikt an deutschen Unis
01:00Zollgewerkschaft warnt vor Päckchensteuer auf Billigimporte
01:00Grüne fordern höheren Umsatzsteueranteil für Kommunen

Börse

Der Dax ist am Montag mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.790 Punkten berechnet und damit 0,4 Prozent über dem Handelsschluss am Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Infineon und Heidelberg Materials, am Ende Qiagen, Symrise und FMC. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Linke kritisiert Schuldenpaket als unsozial


Linken-Parteitag (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Vorsitzende der Gruppe der Linken im Bundestag, Heidi Reichinnek, hat die Grundgesetzänderung für schuldenfinanzierte höhere Verteidigungsausgaben und ein Sondervermögen für die Infrastruktur und Klimaschutz als unsozial kritisiert.

"Mit der Verabschiedung dieses Pakets wurde eine historische Chance vertan", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben). "Denn wir hätten durchsetzen können, dass die Schuldenbremse mindestens reformiert wird. Damit wären Spielräume im Haushalt entstanden für alle Bereiche, die Investitionen brauchen, gerade auch im sozialen Bereich", so die Linken-Politikerin.

Union, SPD und Grüne haben vereinbart, dass im neu gewählten Bundestag die Schuldenbremse weiter reformiert werden soll.

Dafür bräuchten sie die Stimmen der künftigen Linken-Fraktion.

"Wir brauchen ein höheres Elterngeld, mehr Kindergeld, eine bessere Jugendarbeit und mehr Geld für den Schutz von Frauen vor Gewalt. Doch genau da werden eher Einsparungen stattfinden", sagte Reichinnek. "Durch das Paket entsteht nämlich ein Konsolidierungsdruck auf den Haushalt. Der wird wieder auf dem Rücken der Mehrheit ausgetragen. Und das ist ein großes Problem."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.03.2025 - 00:00 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung