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Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.186 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start baute der Dax am späten Vormittag und am Mittag seine Zugewinne ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

US-Börsen lassen weiter kräftig nach - Trump beharrt auf Zollkurs


Wallstreet in New York / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die US-Börsen haben am Donnerstag kräftig nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 40.814 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 5.520 Punkten 1,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 19.225 Punkten 1,9 Prozent im Minus.

Die US-Börsen stehen weiterhin im Zeichen des Zollkonflikts von US-Präsident Donald Trump mit anderen Nationen und Wirtschaftsräumen. Der Präsident hält jedoch an seinem Kurs fest.

Am Donnerstag drohte Trump mit neuen Zöllen gegen Produkte aus der Europäischen Union, falls die EU ihrerseits den am Mittwoch angekündigten Zoll auf Whisky in Höhe von 50 Prozent nicht sofort wieder zurücknimmt. Trump sprach von einem möglichen Zollsatz in Höhe von 200 Prozent auf alkoholische Produkte wie Champagner. Das werde großartig sein für "Champagnerunternehmen in den USA", so der US-Präsident.

Unterdessen war die europäische Gemeinschaftswährung am Donnerstagabend schwächer: Ein Euro kostete 1,0849 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9217 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 2.983 US-Dollar gezahlt (+1,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 88,39 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 21 Uhr deutscher Zeit 69,82 US-Dollar, das waren 113 Cent oder 1,6 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.03.2025 - 21:17 Uhr

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