Dienstag, 16. September 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Dax zieht sich an Zinshoffnungen nach oben
Steinmeier fordert Bundesregierung zu Sozialreformen auf
SPD-Politiker widerspricht Reiche: Erneuerbare ungebremst ausbauen
Reddit-Nutzer sorgen für Kursfeuerwerk bei Fußball-Regionalligisten
Linke nennt Haushalt "schlicht und ergreifend eine Katastrophe"
Wohnraum-Mangel hält laut Ifo bis in die 30er-Jahre an
Erbschaftssteuer: SPD-Generalsekretär fordert Systemwechsel
Richterwahl: Spahn nennt SPD-Kandidatin "hervorragender Vorschlag"
Überlast-Angriff auf IT.NRW während Kommunalwahlen
Post-Vorständin Hagleitner verteidigt Stellenstreichungen

Newsticker

11:10ZEW-Konjunkturerwartungen stabilisieren sich
11:02Haushaltswoche startet - Klingbeil verteidigt Etat
10:39Reiche: Rezession lässt sich am Stromverbrauch ablesen
10:37Gasspeicher-Betreiber geben sich entspannt für den Winter
10:15Shortlist des Deutschen Buchpreises veröffentlicht
10:07WMO meldet Erholung der Ozonschicht
09:49Lebenslange Haftstrafe nach tödlichem Messerangriff in Mannheim
09:45++ EILMELDUNG ++ Messerattentäter von Mannheim zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt
09:43Post kritisiert Genehmigungsdauer beim Ausbau von Packstationen
09:36VDMA warnt vor Exportblockade
09:34Reiche will Energiewende "vom Kopf auf die Füße stellen"
09:30Dax startet im Minus - Anleger warten weiter ab
09:17Haßelmann wirft Regierung "Haushaltstrickstereien" vor
09:02Razzia gegen rechtsradikale Gruppe in drei Bundesländern
08:30Deutsche Flughäfen haben nicht genug neue Scanner

Börse

Der Dax ist am Dienstag mit Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.650 Punkten berechnet und damit 0,4 Prozent unter dem Handelsschluss am Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Zalando und Sartorius, am Ende die Deutsche Bank, die Münchener Rück und die Commerzbank. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Bundesrechnungshof kritisiert schwarz-rote Schuldenpläne


Bundesrechnungshof (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Pläne von Union und SPD für eine Reform der Schuldenbremse und ein Infrastruktur-Sondervermögen stoßen auf scharfe Kritik beim Bundesrechnungshof. "Die Gesetzentwürfe verstärken die Verschuldungsdynamik des Bundes noch einmal deutlich", heißt es in einem Prüfbericht der Bonner Behörde, über die "Politico" (Freitag) berichtet.

Mit einer Schwächung der Schuldenregel würden die Pläne ermöglichen, "die immer drängenderen Konsolidierungserfordernisse des Bundeshaushalts weiter hinauszuschieben". Die Prüfer warnen, der finanzwirtschaftliche Preis hoher Schulden seien "daraus folgende, langfristige, hohe Zinsausgaben".

Der Bundesrechnungshof ist der Auffassung, dass die verteidigungs- und sicherheitspolitischen Kern- und Daueraufgaben grundsätzlich aus den laufenden Einnahmen unter Einhaltung der bisherigen Schuldenregel bestritten werden sollten.

Mögliche zusätzliche Zinsausgaben als Folge der Entwürfe werden in dem Bericht auf bis zu 25 Milliarden Euro pro Jahr beziffert. "Je nach Ausgestaltung wären in den nächsten zehn Jahren weitere Schulden in Höhe von über 1 Billion Euro möglich, zusätzlich zu den bestehenden Schulden des Bundes von 1,7 Billionen Euro", heißt es in dem Papier. "Auf Basis einer Schätzung wären im 10. Jahr (2035) zusätzliche Zinszahlungen von knapp 25 Milliarden Euro nicht auszuschließen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 13.03.2025 - 15:23 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung