Samstag, 15. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Umfrage: Vertrauen in Demokratie bröckelt
Dax baut am Mittag Verluste weiter aus - Siemens Energy gefragt
Günther spricht sich gegen Volksbefragung über Wehrdienst aus
Dax startet im Minus - Zweifel an US-Leitzinssenkungen
Verteidigungsministerium vergibt KI-Auftrag an Airbus und Helsing
Prognose: GKV-Zusatzbeitrag könnte 2026 auf 3,1 Prozent steigen
SPD schließt bundesweiten Palantir-Einsatz aus - Union widerspricht
Umweltschützer kritisieren Senkung von Luftverkehrssteuer
München bleibt Deutschlands teuerste Stadt
Dax zum Wochenende leicht im Minus

Newsticker

01:00Ataman fordert besseren Schutz gegen sexuelle Belästigung im Alltag
01:00DIHK: Gewerbesteuerlast in Deutschland steigt auf Rekordhoch
01:00Wohnzusatzkosten steigen
01:00Kretschmer: Schwarz-rote Rentenpolitik "vergrößert das Problem"
01:00Frauen im Management fühlen sich seltener wertgeschätzt als Männer
00:01Bahn-Chefin erwartet viele unpünktliche Züge und mehr Baustellen
00:00DAK-Chef Storm kritisiert aufgestocktes Darlehen für die Pflege
00:00Kölner Regierungspräsident fordert Vorrang für Hochwasserschutz
00:00Deutsche Wirtschaft fordert klare Positionierung von Klingbeil
00:00Streeck fordert Paradigmenwechsel im Gesundheitssystem
00:00Gesundheitsministerin gegen "Basistarif" für Krankenkassen
22:39WM-Qualifikation: Deutschland gewinnt glücklich in Luxemburg
22:18US-Börsen ohne klare Richtung - Gold verliert deutlich
22:10Trump bringt Epstein mit Bill Clinton und anderen in Verbindung
20:31Böhmermann für "harte Regulierung" sozialer Medien und AfD-Verbot

Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgegeben. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 23.877 Punkten berechnet, ein Verlust in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Auf Wochensicht verbleibt aber immerhin ein Plus von 1,3 Prozent. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Spahn kritisiert mangelnde Vorbereitung auf Ausgang von US-Wahl


Jens Spahn (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der stellvertretenden Fraktionsvorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn (CDU), hat der Bundesregierung mangelnde Vorbereitung auf den Ausgang der US-Wahl vorgeworfen. "Die deutsche Bundesregierung scheint mir generell gar nicht auf das Wahlergebnis in den USA vorbereitet zu sein", sagte er dem TV-Sender "Welt" am Dienstag. "Das ist fatal."

Die USA seien der wichtigste Partner Deutschlands.

"Deswegen muss eine Bundesregierung - egal wer die Wahl gewinnt, ob Kamala Harris oder Donald Trump - sprechfähig sein, muss Konzepte haben, Ideen haben, Angebote machen", sagte Spahn.

Idealerweise müsse gemeinsam mit Frankreich, mit Polen und mit der Europäischen Union beraten werden, wie man bei der Ukraine, Israel, Gaza oder aber auch in Handelsfragen gegenüber China gemeinsam auftritt. Er habe nicht den Eindruck, dass das irgendjemand in der Bundesregierung vorbereite, so Spahn. "Die sind den ganzen Tag mit Streit beschäftigt. Herr Scholz ist jetzt schon wieder stundenlang damit beschäftigt, Herrn Habeck und Herrn Lindner unter Kontrolle zu bringen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 05.11.2024 - 14:02 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung