Donnerstag, 24. Oktober 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Flix kritisiert Deutschlandticket
Union will mehr Investition in den Straßenbau
Dax tritt am Mittag weiter auf der Stelle - Investoren verunsichert
Situation nach Anschlag in Ankara unübersichtlich
Dax lässt nach - US-Präsidentschaftswahl gerät in den Fokus
Mindestens 4 Tote und 14 Verletzte nach Anschlag in Ankara
Habeck lässt konkrete Summe für Investitionsfonds offen
Weil kritisiert Habecks Deutschlandfonds-Impuls
Champions League: Stade Brest und Leverkusen unentschieden
Lottozahlen vom Mittwoch (23.10.2024)

Newsticker

12:17IWF empfiehlt Bundesregierung Reform der Schuldenbremse
12:01Union will mehr Investition in den Straßenbau
12:00Flix kritisiert Deutschlandticket
11:39Habeck würde Kriegsdienst wohl nicht mehr verweigern
11:03RTL kündigt Live-Gameshow mit Stefan Raab und Bully Herbig an
10:52Deutschland sagt bei Libanon-Konferenz neue Millionenhilfen zu
10:41Wissing erwartet deutlichen Anstieg des Personen- und Güterverkehrs
10:29Erwerbstätigenquote unter geflüchteten Ukrainern steigt
09:43Handelskrieg unter Trump könnte Deutschland viele Milliarden kosten
09:31Dax startet im Plus - Beiersdorf vorn
09:10Sachsens Ministerpräsident "nicht ohne Sorge" wegen BSW
08:52Kinderärzte kritisieren Gesundschreibungen
08:30Siedlungsfläche legt zu
08:07Mehr Tote und Verletzte bei Verkehrsunfällen
07:50Viele Unternehmen befürchten negative Auswirkungen bei Trump-Sieg

Börse

Der Dax ist am Donnerstag freundlich in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 19.480 Punkten berechnet und damit 0,5 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste standen Beiersdorf, die Deutsche Telekom und Infineon, am Ende Symrise, Siemens und Adidas. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Sachsens Ministerpräsident "nicht ohne Sorge" wegen BSW


Sabine Zimmermann und Michael Kretschmer (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer zeigt Verständnis für die Sorgen einzelner CDU-Leute mit Blick auf das Bündnis Sahra Wagenknecht.

"Ich verstehe diese Diskussion und ich bin da auch nicht ohne Sorge", sagte er den Sendern RTL und ntv. "Ich habe auch viele Bedenken gehabt, als ich in diesen Prozess eingetreten bin." Der Sachse appelliert aber auch an Parteifreunde und Skeptiker: "Wartet bitte, bis ihr etwas schriftlich habt. Dann könnt ihr es bewerten."

Auch zeigt Kretschmer Verständnis für die Rufe innerhalb seiner Partei nach einem Unvereinbarkeitsbeschluss mit dem BSW: "Das ist Neuland. Es sind auch Persönlichkeiten, die uns in der Vergangenheit und auch heute mit aktuellen Wortmeldungen eher schwierig vorkommen."

Aber in Brandenburg und Thüringen, vor allem aber in Sachsen handele es sich um BSW-Politiker, die einen ernsthaften Willen hätten, das Bundesland voranzubringen und die Anliegen der Menschen in den Mittelpunkt zu stellen.

"Deswegen würde ich sagen, lasst uns mal die nächsten Wochen miteinander beraten und ein wirklich ernsthaftes Papier erarbeiten", so Sachsens Ministerpräsident. Das könne jeder lesen und dann bewerten: "Ich habe das Gefühl, wir können dann viele überzeugen. Weil das, was dort aufgeschrieben wird, als Fahrplan für ein einzelnes Bundesland und fünf Jahre Regierung, sich sehen lassen können wird."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 24.10.2024 - 09:10 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung