Samstag, 05. Oktober 2024
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Pandemie: Millionen für nicht gelieferte Beatmungsgeräte bezahlt
In der Corona-Pandemie hat das Bundesgesundheitsministerium unter dem damaligen Minister Jens Spahn (CDU) einem Medizintechnik-Hersteller 90 Millionen Euro für Beatmungsgeräte bezahlt, die nie ausgeliefert worden sind. Die Regierung hatte im Frühjahr 2020 bei dem Unternehmen 10.000 Beatmungsgeräte bestellt, das Auftragsvolumen aber bereits wenige Monate später reduziert, weil die Pandemie milder als befürchtet verlief, berichtet dass "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Samstagausgaben). Seinerzeit hatte das Gesundheitsministerium behauptet, für die Reduzierung "keine finanziellen oder anderweitigen Zusagen oder Vertragsstrafen" geleistet zu haben. Dafür wurde eine ungewöhnlich hohe Optionsprämie von 90 Millionen Euro überwiesen, die mit möglichen Bestellungen verrechnet worden wäre. Diese Bestellungen aber sind offenbar nie erfolgt, die 90 Millionen Euro sind laut RND nahezu vollständig in den Gewinn der Firma gewandert. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 05.10.2024 - 07:30 Uhr
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