Mittwoch, 25. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Stimmung in deutscher Exportindustrie im Sinkflug
Dax startet im Minus und entfernt sich wieder von 19.000er-Marke
Gesamte Grünen-Parteispitze tritt zurück
Wirtschaftsverbände wehren sich gegen Mindestlohnvorgaben
Rückgang der Spritpreise gestoppt
SPD-Frauen legen sich mit Abtreibungsgegnern an
IW: Zahl der Bürgergeldempfänger wird 2025 nicht nennenswert sinken
Seehofer fordert Merkel zu Selbstkritik auf
Kiesewetter warnt vor Spionage durch chinesische Automobil-IT
Dax bleibt am Mittag im Minus - SAP stürzt ab

Newsticker

18:54Entwarnung nach Polizei-Großeinsatz an Schule in Wuppertal
18:39Rehlinger drängt auf Einführung von Industriestrompreis
18:28Lottozahlen vom Mittwoch (25.09.2024)
18:05Lemke kündigt "pragmatischen Kurs" für die Grünen an
17:47Dax lässt nach - Siemens Healthineers vorn
17:29Spahn legt Scholz und Habeck Rücktritt nahe
17:03Nach Experten-Kritik: Grünenfraktion hält an Sicherheitspaket fest
16:50Bericht: Ex-Agenten und Taucher bei Nord-Stream-Sabotagekommando
16:41Polizeigewerkschaften erneuern Kritik an Cannabis-Legalisierung
16:13Thüringen: AfD-Politiker zog Kandidatur wegen Strategie zurück
15:19Regierungsbildung: Woidke und Wagenknecht treffen sich diese Woche
14:52EU-Länder stimmen für Abschwächung des Schutzes von Wölfen
14:38FDP fordert Aus für EU-Entwaldungsverordnung
14:29Bundesnetzagentur erlaubt Briefporto-Anhebung um rund 10,5 Prozent
14:15Verdächtiger stellt sich nach weiterer Explosion in Köln

Börse

Am Mittwoch hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.923 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem schwachen Start baute der Dax im Tagesverlauf seine Verluste unter Schwankungen teilweise wieder ab. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Spahn legt Scholz und Habeck Rücktritt nahe


Jens Spahn (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Jens Spahn, findet, mit den Grünen-Vorsitzenden Ricarda Lang und Omid Nouripour seien die Falschen zurückgetreten. Es sei zwar bemerkenswert, dass überhaupt jemand in den Ampel-Parteien Konsequenzen aus diesem massiven Vertrauensverlust ziehe, allerdings seien es die Falschen, sagte Spahn dem TV-Sender "Welt" am Donnerstag.

Schuld an dem Vertrauensverlust seien Olaf Scholz und Robert Habeck, die mit ihrem Chaos, ihrem Streit, ihrer ideologischen Politik so viel Vertrauen verloren hätten, dass die Grünen etwa aus drei Landtagen rausgeflogen seien, so Spahn. Die Grünen werden künftig nicht mehr im Saarland, in Thüringen und in Brandenburg im Landtag vertreten sein.

Aus dem saarländischen Landtag sind die Grünen allerdings bereits 2017 und damit vor Beginn der Ampel-Koalition ausgeschieden. Bei der jüngsten Wahl zum sächsischen Landtag haben die Grünen den Einzug knapp geschafft.

"Es geht ja darum, dass überhaupt mal jemand Verantwortung übernimmt für diesen massiven Vertrauensverlust, den wir sehen, wo die Extreme, die Populisten links und rechts so viele Stimmen gewinnen können und die Ampel praktisch an Wahltagen zerschreddert wird", sagte Spahn. Er wünsche sich, "dass der Kanzler, dass der Vizekanzler das entweder erkennen oder den Weg freimachen".

Die ganze Ampelregierung müsse außerdem Neuwahlen ermöglichen, forderte der CDU-Politiker. Diese Regierung zerfasere geradezu, auch mit dem Rücktritt der Grünen-Spitze. Bei der FDP sei außerdem die Frage offen, wie es weitergehe. Und bei der SPD könne man nur noch Wahlen gewinnen, wenn der Kanzler versteckt werde, wie man in Brandenburg gesehen habe, so Spahn weiter. "Die Ampel ist in Auflösung, das schon seit Monaten. Und deswegen: besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende oder noch zumindest ein Jahr lang."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 25.09.2024 - 17:29 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung