Donnerstag, 25. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Entwicklungsministerin fordert mehr Unterstützung für den Sudan
Gemeindebund fordert 500-Millionen-Fonds gegen Einsamkeit
Bundesregierung erwartet Rückgang der Gesundheitsleistungen
HateAid-Chefinnen zeigen sich von US-Sanktionen unbeeindruckt
Luftrettungs-Chef fordert Null-Toleranz bei Alkohol und Cannabis
Chef von Verteidigungsausschuss rechnet mit baldiger Wehrpflicht
US-Börsen vor Weihnachten freundlich - und auf neuen Rekorhochs
Internationaler Protest gegen neue Siedlungen im Westjordanland
Trump schickt Weihnachtsgrüße auch an "radikale Linke"
Voßkuhle fordert Klarnamenpflicht im Internet

Newsticker

17:49Fünf Tote bei Absturz von Hubschrauber am Kilimandscharo
12:43Zahl der Zwangsversteigerungen legt rasant zu
11:50Chef von Verteidigungsausschuss rechnet mit baldiger Wehrpflicht
10:05Bundesregierung erwartet Rückgang der Gesundheitsleistungen
08:57Luftrettungs-Chef fordert Null-Toleranz bei Alkohol und Cannabis
07:00Voßkuhle fordert Klarnamenpflicht im Internet
01:39Trump schickt Weihnachtsgrüße auch an "radikale Linke"
01:06Gemeindebund fordert 500-Millionen-Fonds gegen Einsamkeit
01:03Entwicklungsministerin fordert mehr Unterstützung für den Sudan
19:40HateAid-Chefinnen zeigen sich von US-Sanktionen unbeeindruckt
19:35Internationaler Protest gegen neue Siedlungen im Westjordanland
19:25US-Börsen vor Weihnachten freundlich - und auf neuen Rekorhochs
18:39Lottozahlen vom Mittwoch (24.12.2025)
17:17CDU-Außenexperte fordert Einbestellung von US-Botschaftschef
14:41Merz veröffentlicht eigene Weihnachtsansprache

Börse

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.340 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start am Morgen gab der Dax am frühen Nachmittag deutlich nach und rutschte kurzzeitig unter den Vortagesschluss. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

WHO verlangt bessere Vorbeugung von Diagnosefehlern


Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat eine bessere Vorbeugung von Diagnosefehlern angemahnt. "Die richtige Diagnose zur richtigen Zeit ist die Grundlage für eine sichere und wirksame Gesundheitsversorgung", sagte WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus am Dienstag.

Im Gegensatz dazu könnten Diagnosefehler "zu schweren Schäden und sogar zum Tod führen", warnte er. "Um dieses Risiko zu verringern, bedarf es der Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsfachkräften und Managern, politischen Entscheidungsträgern und Regulierungsbehörden, der Zivilgesellschaft und dem Privatsektor und vor allem den Patienten und ihren Familien."

Laut WHO sind jedes Jahr Diagnosefehler für schätzungsweise 16 Prozent der vermeidbaren Schäden im Gesundheitswesen verantwortlich und haben enorme menschliche und wirtschaftliche Folgen.

Die Daten deuteten darauf hin, dass die meisten Erwachsenen im Laufe ihres Lebens mindestens einen Diagnosefehler erleiden, der zu längerer Krankheit, höheren Gesundheitskosten oder sogar zum vermeidbaren Tod führen kann.

Ein Diagnosefehler liegt vor, wenn eine Diagnose verzögert, falsch, nicht gestellt oder falsch übermittelt wird, und kann in jeder Phase des Patientenlebens auftreten.

Die politischen Entscheidungsträger sollten dafür sorgen, dass geeignete nationale Leitlinien, Protokolle und Vorschriften existieren und umgesetzt werden und dass die erforderlichen Haushaltsmittel und Ressourcen bereitgestellt werden, fordert die WHO. Die Leiter von Gesundheitseinrichtungen und -programmen sollten ein sicheres und förderliches Arbeitsumfeld schaffen, die kontinuierliche Verbesserung fördern und dafür sorgen, dass angemessene Systeme, Standards und Verfahren vorhanden sind, appelliert die Organisation.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.09.2024 - 16:26 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung