Montag, 23. September 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Scholz erleichtert über Woidkes Wahlsieg in Brandenburg
Woidke will Wahlabend abwarten - noch keine Zukunftsentscheidung
Vorläufiges Endergebnis: SPD wird in Brandenburg stärkste Kraft
Wahldebakel löst in CDU Debatte über richtigen Kurs aus
Prognosen: SPD Brandenburg-Wahlsieger - Grüne nicht im Landtag
Prognosen: SPD in Brandenburg knapp vorn - AfD auf Platz zwei
Dax startet nach Brandenburg-Wahl kaum verändert
AfD sieht sich als Sieger in Brandenburg
Linke will Vermögensabgabe zur Rettung der Autoindustrie
Bericht: VW fordert neue Elektroprämie

Newsticker

17:10Scholz erleichtert über Woidkes Wahlsieg in Brandenburg
16:42Dröge: "Erhöhung des 49-Euro-Tickets kommt zur Unzeit"
16:06BSW-Spitzenkandidat Crumbach will nicht zwangsweise Minister werden
15:43Faeser verurteilt Farbangriff auf Wohnhaus von Kultursenator Chialo
15:22Sozialverband VdK kritisiert Preisanhebung beim Deutschlandticket
14:44Verdi sieht Nachbesserungsbedarf bei "neuer Wohngemeinnützigkeit"
14:18Wagenknecht kritisiert Verbrenner-Aus
13:47Volkswagen schließt Werksschließungen weiter nicht aus
13:31Libanon meldet mindestens 100 Tote bei israelischen Luftangriffen
13:23Unions-Gremien küren Merz einstimmig zum Kanzlerkandidaten
12:57Nationaltorwart ter Stegen fällt wohl für restliche Saison aus
12:46Unicredit baut Commerzbank-Beteiligung weiter deutlich aus
12:39Fahrgastverband kritisiert neuen Preis für Deutschlandticket
12:37Dax legt am Mittag zu - Anleger blicken nach China
12:35Thüringer CDU beschließt Sondierungsgespräche mit BSW und SPD

Börse

Der Dax ist am Montag nach einem verhaltenen Start bis zum Mittag in den grünen Bereich vorgerückt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 18.815 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,5 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten RWE, Zalando und SAP, am Ende die Commerzbank, BASF und die Deutsche Bank. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

EU-Asylreform endgültig beschlossen


Flüchtlinge auf der Balkanroute (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die EU-Staaten haben die umfangreiche Reform der gemeinsamen Asylregeln endgültig beschlossen. Die "wegweisende Reform" des europäischen Asyl- und Migrationssystems sei am Dienstag angenommen worden, teilten die Länder mit.

Mit dem Pakt soll die Migration nach Europa stärker gesteuert werden. Wer wenig Aussicht auf ein Bleiberecht hat - z. B. Migranten aus Ländern mit niedrigen Asylanerkennungsquoten - soll schneller und direkt von der EU-Außengrenze abgeschoben werden.

Personen, die sich im Asylgrenzverfahren befinden, dürfen nicht in das Hoheitsgebiet der EU einreisen.

Durch die Maßnahmen sollen Erstaufnahmeländer wie Italien und Griechenland stärker entlastet werden. Tausende Menschen sollen zudem pro Jahr innerhalb der EU umverteilt werden. Länder, die keine Flüchtlinge aufnehmen wollen, müssen nach einem "Solidaritätsmechanismus" dann anderweitig helfen, beispielsweise durch Geldzahlungen.

"Der Asyl- und Migrationspakt wird ein gerechteres und stärkeres Migrationssystem gewährleisten, das vor Ort einen konkreten Unterschied macht", sagte die belgische Regierungsvertreterin Nicole de Moor. "Diese neuen Regeln werden das europäische Asylsystem effizienter machen und die Solidarität zwischen den Mitgliedstaaten stärken."

Die Mitgliedstaaten haben zwei Jahre Zeit, die am Dienstag verabschiedeten Gesetze in die Praxis umzusetzen. Die Europäische Kommission will demnächst einen gemeinsamen Umsetzungsplan vorlegen, um die Mitgliedstaaten bei diesem Prozess zu unterstützen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 14.05.2024 - 12:43 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung