Mittwoch, 01. Mai 2024
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Gutachten: Grenzkontrollen verstoßen "eindeutig gegen EU-Recht"
IGH: Deutschland darf weiterhin Waffen an Israel liefern
Dax lässt deutlich nach - Warten auf Fed-Entscheid
EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Facebook und Instagram
Inflation im Euroraum unverändert bei 2,4 Prozent
Scholz weiter gegen Erhöhung von Renteneintrittsalter
Zusammenarbeit mit EKR: SPD und FDP kritisieren von der Leyen scharf
Fünf Tote bei Angriffen auf Odessa
Verfassungsschutz Brandenburg besorgt über Zunahme an Reichsbürgern
Dax startet vor Datenflut leicht im Minus

Newsticker

05:00Heil stellt sich gegen Sozialkürzungen
02:00DGB kritisiert Sparpolitik der Bundesregierung
02:00Hofreiter plädiert für schnelle EU-Erweiterung
02:00NRW: 4 Milliarden Euro für Wiederaufbau nach der Flut bewilligt
01:00Frauen verdienen 16 Prozent weniger Stundenlohn als Männer
00:01Zusammenarbeit mit EKR: SPD und FDP kritisieren von der Leyen scharf
00:00Versicherungsbeiträge: Verdi droht mit Verfassungsklage
00:00CSU plädiert für Gefängnisstrafen und Pass-Entzug für Islamisten
00:00Roth begrüßt IGH-Entscheidung zu Waffenlieferungen an Israel
00:00Selenskyjs Krimbeauftragte wirft russischen Besatzern Folter vor
00:00Gutachten: Grenzkontrollen verstoßen "eindeutig gegen EU-Recht"
00:00Verdi fordert Parteien zum Bekenntnis zu 15 Euro Mindestlohn auf
00:00Scholz weiter gegen Erhöhung von Renteneintrittsalter
22:53Champions-League-Halbfinale: Bayern und Real unentschieden
22:09US-Börsen lassen deutlich nach - Sorge um Lohnanstieg

Börse

Am Dienstag hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 17.922 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem verhaltenen Tagesstart baute der Dax seine Verluste im weiteren Verlauf aus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Wüst fordert mehr Tempo bei Strukturwandel im Rheinischen Revier


Hendrik Wüst (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat sich unzufrieden mit der Geschwindigkeit beim Infrastrukturausbau im Rheinischen Revier gezeigt. In einem Brief, über den die "Rheinische Post" berichtet, schreibt der Regierungschef an die Gesellschafter der sogenannten Zukunftsagentur Rheinisches Revier, durch den von Land und Bund vereinbarten früheren Kohleausstieg hätten sich die Anforderungen an die erfolgreiche Gestaltung des Strukturwandels noch einmal deutlich erhöht. Wüst verweist darauf, dass er Bundeskanzler Olas Scholz (SPD) in einem Brief darum gebeten habe, "die angekündigten Beiträge zur Erreichung der strukturpolitischen Ziele folgen zu lassen".

Um neue Arbeitsplätze zu schaffen, sei es zwingend erforderlich, in der Region zeitnah zu Verbesserungen bei der Förderung von Unternehmen zu kommen. "So sollten möglichst kurzfristig revierweit die Voraussetzungen für eine unmittelbare Unternehmensförderung geschaffen beziehungsweise ausgeweitet werden." Bislang sind ausschließlich Investitionen in Umweltschutz, Kultur, Forschung und Infrastruktur förderfähig. Während also in Sportanlagen und Grünzüge investiert werden darf, sind Förderungen für Chipfabriken und Elektromobilität nicht abgedeckt. Wüst spricht in seinem Schreiben noch einen zweiten Punkt an: "Die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren ist insbesondere mit Blick auf die Schieneninfrastrukturvorhaben erfolgskritisch." Die Region bringe hervorragende Voraussetzungen mit, um den damit verbundenen Strukturwandel erfolgreich bewältigen zu können. "Damit sie diese Potenziale umfassend nutzen kann, bedarf es jedoch der bestmöglichen Unterstützung durch das Land und den Bund." Zu den Gesellschaftern der Zukunftsagentur Rheinisches Revier gehören Bürgermeister, Landräte, Unternehmensvertreter und Gewerkschafter.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.09.2023 - 06:10 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung