Donnerstag, 18. Dezember 2025
| |||
| |||
|
Meistgelesene Nachrichten Newsticker
Der Dax hat sich am Donnerstag nach einem verhaltenen Start bis zum Mittag etwas in den grünen Bereich bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.015 Punkten berechnet, dies entspricht einem Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, die Deutsche Börse und die Deutsche Bank, am Ende Volkswagen, Symrise und BASF. [Weiter...] Finanzmärkte aktuell:
|
Auftragsbestand der Industrie sinkt
Der Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Juli 2023 zurückgegangen. Nach vorläufigen Angaben sank er gegenüber dem Vormonat preisbereinigt um 1,0 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt am Dienstag mit. Im Vergleich zum Vorjahresmonat lag der Auftragsbestand kalenderbereinigt 3,9 Prozent niedriger. Der Rückgang im Vormonatsvergleich kam insbesondere durch die negative Entwicklung der Auftragsbestände in der Automobilindustrie zustande. Diese sanken im Juli saison- und kalenderbereinigt um 2,1 Prozent. Rückgänge im Maschinenbau (-0,7 Prozent) und in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (-2,2 Prozent) beeinflussten das Gesamtergebnis ebenfalls negativ. Zur Herstellung von elektrischen Ausrüstungen zählen unter anderen Elektromotoren, Batterien und Haushaltsgeräte. Die offenen Aufträge aus dem Inland reduzierten sich im Juli gegenüber Juni um 0,8 Prozent, der Bestand an Aufträgen aus dem Ausland verringerte sich um 1,0 Prozent. Bei den Herstellern von Investitionsgütern ging der Auftragsbestand um 0,8 Prozent zurück. Bei den Herstellern von Vorleistungsgütern sank der Auftragsbestand um 0,9 Prozent und bei den Herstellern von Konsumgütern um 3,1 Prozent. Die Reichweite des Auftragsbestands blieb im Juli mit 7,2 Monaten im Vergleich zum Juni unverändert, so die Statistiker weiter. Bei den Herstellern von Vorleistungsgütern blieb sie ebenfalls unverändert bei 3,8 Monaten. Bei den Herstellern von Investitionsgütern fiel die Reichweite auf 9,9 Monate (Juni 2023: 10,1 Monate) und bei den Herstellern von Konsumgütern auf 3,4 Monate (Juni 2023: 3,5 Monate). © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 19.09.2023 - 08:10 Uhr
Andere News
Einbrüche: Warum in Mülheim an der Ruhr am meisten eingebrochen wird
Russische Milliarden für die Ukraine: Belgien zeigt sich verhandlungsbereit
EU-Gipfel: Warum es so heikel ist, russisches Vermögen an die Ukraine zu geben
Estland: Russische Grenzschützer sollen illegal die Grenze überschritten haben
EU: Landwirte protestieren in Brüssel gegen Mercosur-Abkommen
| ||