Samstag, 08. November 2025
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Gewinnzahlen Eurojackpot vom Freitag (07.11.2025)

In der Freitags-Ausspielung des Eurojackpots wurden am Abend die Gewinnzahlen gezogen. Sie lauten 13, 19, 22, 35, 40, die beiden "Eurozahlen" sind die 2 und die 8. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Die Gewinnwahrscheinlichkeit in der Gewinnklasse 1, also beim eigentlichen "Eurojackpot", liegt bei 1:140 Millionen. Glücksspiel kann süchtig machen. Die Hälfte der Einnahmen wird an die Teilnehmer der Lotterie ausgeschüttet, die andere Hälfte fließt - abzüglich der Kosten für die Lottogesellschaften - in die Staatskassen der teilnehmenden Länder mit der Maßgabe, gemeinnützige Projekte zu fördern. [Weiter...]

 

Hunderte Flüge in den USA wegen "Government Shutdown" gestrichen

In den USA sind am Freitag Hunderte Flüge gestrichen worden, nachdem die Fluggesellschaften aufgrund des Regierungsstillstands angewiesen wurden, den Flugverkehr zu reduzieren. Damit soll unter anderem das Arbeitspensum der Fluglotsen verringert werden. Viele von ihnen hatten sich zuvor entweder krank gemeldet oder Nebenjobs angenommen, weil sie während des Regierungsstillstands nicht bezahlt werden können. Am Freitag waren Inlandsflüge an 40 der verkehrsreichsten Flughäfen des Landes betroffen. Die US-Luftfahrtbehörde FAA kündigte an, dass die Reduzierungen bis Ende nächster Woche weiter zunehmen könnten. [Weiter...]

 

Zuzüge von Syrern nach Assad-Sturz halbiert

Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien Ende 2024 hat sich die Zahl der Zuzüge syrischer Staatsangehöriger im laufenden Jahr etwa halbiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mitteilte, registrierten die Meldebehörden von Januar bis September 2025 rund 40.000 Zuzüge von Syrern, war ein Rückgang um 46,5 Prozent. Von Januar bis September 2024 waren noch gut 74.600 Zuzüge gezählt worden. Die Zahl der syrischen Staatsangehörigen, die aus Deutschland fortzogen, hat sich im selben Zeitraum dagegen um mehr als ein Drittel erhöht (+35,3 Prozent). [Weiter...]

 

Frau nach Tod von 8-Jährigem aus Güstrow festgenommen

Im Fall des getöteten 8-jährigen Fabian aus Güstrow in Mecklenburg-Vorpommern hat die Polizei eine Frau festgenommen. Es sei Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen worden, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit, zunächst ohne weitere Details zu nennen. Zuvor hatte es Durchsuchungsmaßnahmen gegeben. Der Haftbefehl soll aber wohl nicht mit Informationen in Zusammenhang stehen, die nach Ausstrahlung der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst..." eingegangen waren, wo der Fall thematisiert worden war. Bekannt ist, dass der Junge offenbar am Tag seines Verschwindens, also am 10. Oktober getötet und der Leichnam anschließend angezündet worden war. [Weiter...]

 

Bundesanwaltschaft lässt Hamas-Mitglied in London festnehmen

Die Bundesanwaltschaft hat im Wege der Rechtshilfe einen Briten in London festnehmen lassen, der im Verdacht steht, Mitglied der Hamas zu sein. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. Der Beschuldigte Mohammed A. soll im Sommer 2025 in Berlin Waffen übernommen und nach Wien transportiert haben. Ihm wird vorgeworfen, bei zwei Treffen in Berlin fünf Pistolen und Munition von einem weiteren Verdächtigen erhalten zu haben. [Weiter...]

 

Blutschmierereien in Hanau - 31-Jähriger festgenommen

Nachdem in Hanau fast 50 Autos sowie Hauswände und Briefkästen mit Blut beschmiert worden waren, ist ein 31-jähriger Tatverdächtiger vorläufig festgenommen worden. Bereits wenige Stunden nach einem Zeugenaufruf erhielten die Ermittler einen Hinweis auf den Hanauer, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Polizeibeamte suchten demnach am Vormittag die Wohnanschrift des Mannes auf und nahmen ihn vorläufig fest. Der 31-Jährige mit rumänischer Staatsangehörigkeit wies bei einem Atemalkoholtest einen Wert von rund 1,20 Promille auf. [Weiter...]

 

Mindestens 114 Tote nach Taifun auf den Philippinen

Bei einem heftigen Taifun auf den Philippinen sind über 100 Personen ums Leben gekommen. Wie die nationale Katastrophenschutzbehörde mitteilte, stieg die Zahl der Todesopfer durch Taifun "Kalmaegi" bis Donnerstag auf 114. Etwa 130 Personen werden noch vermisst. Taifun "Kalmaegi" hatte am Dienstag mit Windgeschwindigkeiten von 130 Kilometern pro Stunde auf den Philippinen gewütet. Teilweise wurden Böen mit bis zu 180 Kilometern pro Stunde registriert. [Weiter...]

 

Umfrage: Mehrheit nutzt Mobilitätsapps

Rund drei Viertel (76?Prozent) der Smartphone-Nutzer in Deutschland haben Mobilitätsapps installiert, die zum Beispiel zur Fahrauskunft, Ticketbuchung oder Nutzung von Sharing-Angeboten dienen. Das ergab eine am Donnerstag veröffentlichte Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom. Während insgesamt 29 Prozent auf nur eine einzige App setzen, hat die Mehrheit gleich mehrere zur Hand: zwei Mobilitätsapps nutzen 36 Prozent, drei Apps 20 Prozent. Jeder Zehnte hat sogar vier oder mehr Mobilitätsapps auf dem Smartphone installiert. 99 Prozent der Nutzer legen bei Mobilitätsapps Wert auf einfache Bedienbarkeit. [Weiter...]

 

Studie: Soziale Medien können demokratische Debatten unterstützen

Social-Media-Plattformen können dabei helfen, Formen der demokratischen Beteiligung wie Proteste zu organisieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die im Econpol-Forum des Ifo-Instituts veröffentlicht wurde. "Online-Bewegungen können die demokratische Debatte fördern - insbesondere unter Gruppen, die sich von den traditionellen Medien oft ignoriert fühlen", sagte Ifo-Forscherin Annali Casanueva-Artis. "Aufgrund ihrer digitalen Natur können sie sich auch schnell über Grenzen hinweg verbreiten." Die Forscherin weist auch darauf hin, dass solche Bewegungen keine hierarchischen Strukturen oder formellen Organisationen wie Parteien erfordern. [Weiter...]

 

Welthungerhilfe fordert mehr Geld für Klimaanpassung

Vor dem Treffen der Staats- und Regierungschefs bei der Weltklimakonferenz im brasilianischen Belém (COP30) hat der Generalsekretär der Welthungerhilfe, Mathias Mogge, von Deutschland und anderen Industrienationen deutlich mehr Geld für Klimaanpassungsmaßnahmen in besonders vom Klimawandel betroffenen Ländern gefordert. "Wir fordern von Deutschland und dem Globalen Norden deutlich mehr Geld für Klimaanpassung", sagte Mogge vor dem sogenannten Leaders-Summit, zu dem auch Bundeskanzler Friedrich Merz anreist, der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Finanzierungslücke sei enorm und treffe diejenigen Länder am stärksten, die am wenigsten zum Klimawandel beigetragen haben. Die geplanten Kürzungen bei der Entwicklungszusammenarbeit im Haushalt 2026 würden die Lage weiter verschärfen. "Eine gerechte und nachhaltige Klimapolitik braucht jetzt mehr Mittel, nicht weniger - denn bereits heute bedroht die Klimakrise in vielen Weltregionen die Landwirtschaft und verschärft den Hunger der Menschen", so Mogge weiter. [Weiter...]

 

Fast 50 Autos in Hanau mit Hakenkreuzen aus Blut beschmiert

Unbekannte Täter haben am Mittwoch in Hanau fast 50 Fahrzeuge sowie Briefkästen und Hauswände mit Blut beschmiert. Nach Angaben der Polizei Südosthessen wurden die schaurigen Schmierereien am Abend entdeckt, viele der Autos waren mit Hakenkreuzen verunstaltet worden. Auslöser der Ermittlungen war ein Hinweis eines Anwohners gegen 22:40 Uhr, der eine rötliche Flüssigkeit auf der Motorhaube seines Wagens entdeckt hatte. Die Polizei fand im weiteren Umfeld zahlreiche weitere beschmierte Objekte. [Weiter...]

 

Zahl stationärer Krankenhausbehandlungen gestiegen

Die Zahl der stationär in den deutschen Krankenhäusern behandelten Patienten ist im Jahr 2024 gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Prozent oder 344.300 auf rund 17,5 Millionen gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mitteilte, blieb die Zahl der stationären Behandlungsfälle damit aber weiter deutlich niedriger als vor der Corona-Pandemie: So war die Zahl der Patienten im Jahr 2024 um 9,6 Prozent oder rund 1,9 Millionen geringer als im Vor-Corona-Jahr 2019. Das anhaltend niedrigere Niveau an Behandlungsfällen ist dabei nicht auf einzelne medizinische Fachgebiete zurückzuführen, sondern zeigt sich in allen Bereichen. Insgesamt waren in den deutschlandweit 1.841 Krankenhäusern im Jahresdurchschnitt 472.900 Betten aufgestellt, darunter 26.000 Intensiv- und 7.700 Intermediate Care-Betten. Das waren 0,9 Prozent weniger Betten als im Vorjahr und 4,3 Prozent weniger als vor der Corona-Pandemie im Jahr 2019. Die durchschnittliche Bettenauslastung stieg 2024 gegenüber dem Vorjahr zwar um 0,8 Prozentpunkte auf 72,0 Prozent, blieb aber trotz der geringeren Gesamtbettenzahl deutlich unter dem Niveau des Jahres 2019 von 77,2 Prozent. Den größten Anteil an der stationären Versorgung im Jahr 2024 hatten die Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft. [Weiter...]

 

GdP verlangt Arbeitsschutzkonzept für Castortransporte

Der NRW-Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Patrick Schlüter, hat das Land dazu aufgerufen, zügig offene Fragen zum Castortransport zu klären. "Natürlich laufen die Planungen im Polizeipräsidium Münster seit geraumer Zeit", sagte Schlüter der "Rheinischen Post" (Donnerstagsausgabe). "Bevor die Transporte aber wirklich rollen können, erwarten wir ein umfängliches und mitbestimmtes Arbeitsschutz- und Strahlenkonzept." Bei den letzten großen Transporten hätten die Beamten nur kurz in unmittelbarer Nähe der Castoren eingesetzt werden dürfen und hätten dann abgelöst werden müssen. [Weiter...]

 

Drogenbeauftragter hält Alkohol für Teil der deutschen Kultur

Der Bundesdrogenbeauftragten Hendrik Streeck (CDU) hält Alkohol für einen festen Bestandteil der deutschen Kultur und warnt zugleich vor einem zu sorglosen Umgang. "Ob beim Schützenfest, auf dem Oktoberfest oder beim Glas Wein in geselliger Runde: Alkohol gehört zur Kultur in Deutschland", sagte Streeck den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben). "Aber er steht fast immer im Mittelpunkt, und das ist ein Problem." Der CDU-Politiker sprach sich erneut dafür aus, das sogenannte begleitete Trinken für Jugendliche ab 14 Jahren abzuschaffen. [Weiter...]

 

Hubig will gegen Schlupflöcher in Mietpreisbremse vorgehen

Vor der Vorstellung des Mietenreports 2025 an diesem Donnerstag hat Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) weitere Maßnahmen zur Entlastung von Mietern angekündigt. "Wir haben angekündigt, das soziale Mietrecht zu stärken", sagte Hubig der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Diese Ankündigung werden wir auch umsetzen." Die Lage auf dem Wohnungsmarkt bleibe kritisch. [Weiter...]

 

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