Dienstag, 23. Dezember 2025
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Newsticker

08:26Sekt-Konsum der Deutschen stark rückläufig
08:16Preise für Wohnimmobilien auch im dritten Quartal gestiegen
08:13Zahl der Verkehrstoten im Oktober gestiegen - weniger Verletzte
08:09Stärkster Rückgang der Importpreise seit Anfang 2024
08:04Auftragseingang im Bauhauptgewerbe deutlich gesunken
07:39Weiterer Straftäter nach Afghanistan abgeschoben
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Sekt-Konsum der Deutschen stark rückläufig

Zu festlichen Anlässen wie Weihnachten oder Silvester wird gern angestoßen - aber offenbar immer seltener mit Sekt, Prosecco oder Champagner. 255,3 Millionen Liter Schaumwein wurden im Jahr 2024 in Deutschland abgesetzt und damit 19,5 Prozent weniger als zehn Jahre zuvor, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte. Im Durchschnitt trank damit im vergangenen Jahr hierzulande jede Person ab 16 Jahren rund 4,8 Flaschen Schaumwein à 0,75 Liter oder 36 Gläser à 0,1 Liter. Damit ging der Pro-Kopf-Konsum im Zehn-Jahres-Vergleich ebenfalls deutlich zurück: 2014 hatten die mindestens 16-Jährigen im Schnitt noch 6,1 Flaschen Schaumwein oder 46 Gläser getrunken. Die Grundlage dieser Daten bildet die Steuerstatistik - denn auf Sekt, Prosecco und Champagner wird bis heute die Schaumweinsteuer erhoben, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt wurde. [Weiter...]

 

Zahl der Verkehrstoten im Oktober gestiegen - weniger Verletzte

Im Oktober 2025 sind in Deutschland rund 30.500 Menschen bei Straßenverkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mitteilte, waren das zwei Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg um neun auf 222 Personen. Insgesamt registrierte die Polizei im Oktober 2025 rund 226.900 Straßenverkehrsunfälle - das waren zwei Prozent oder 5.500 mehr als im Vorjahresmonat. Im Zeitraum Januar bis Oktober 2025 erfasste die Polizei 2,07 Millionen Straßenverkehrsunfälle und damit ein Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum (-23.700). [Weiter...]

 

Weiterer Straftäter nach Afghanistan abgeschoben

Am frühen Dienstagmorgen ist offenbar ein weiterer Straftäter nach Afghanistan abgeschoben worden. Das berichtet der Focus unter Berufung auf eigene Informationen. Laut Bundesinnenministerium war der Afghane in Bayern mehrfach zu Haftstrafen verurteilt worden, unter anderem wegen vorsätzlicher Körperverletzung. Die deutschen Behörden übergaben den Mann am Dienstag in Kabul den örtlichen Verantwortlichen. "Abschiebungen nach Afghanistan sollen regelmäßig und regulär umgesetzt werden", sagte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) dem Focus. [Weiter...]

 

Gewerkschaft der Polizei pocht auf Böllerverbot

Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jochen Kopelke, hat vor den Gefahren von Feuerwerkskörpern weit über Silvester hinaus in Fußballstadien und Extremisten-Kreisen gewarnt und seine Forderung nach einem Böllerverbot mit den zunehmenden Angriffen auf Einsatzkräfte begründet. Es gebe keine Begrenzung, wie viele Böller oder Raketen jemand kaufen dürfe, sagte Kopelke dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" in einem Streitgespräch mit dem Geschäftsführer des Bundesverbandes für Pyrotechnik und Kunstfeuerwerk, Felix Martens. Entsprechend würden enorme Mengen verkauft. "Mengen, die man als Einzelperson gar nicht in einer Nacht loswird. Da decken sich manche Fußballfans ebenso für das ganze Jahr ein, wie die linke und rechte Szene." [Weiter...]

 

Kassen machen sich für einheitliches digitales Terminportal stark

Die gesetzlichen Krankenkassen schlagen eine einheitliche digitale Plattform für freie Arzttermine vor, zu der Versicherte via Handy Zugang erhalten. "Es ist heute Standard, dass ich alles Mögliche über mein Handy regeln kann, und das muss natürlich künftig auch regelhaft beim Buchen von Arztterminen gehen. Wir wollen, dass freie Arzttermine zukünftig anteilig an eine unabhängige Plattform gemeldet werden müssen, und dann können die Versicherten etwa über ihre Krankenkassen-App bei Bedarf einen der freien Termine buchen. Das wollen wir kombinieren mit einer digitalen Ersteinschätzung. Das kann ebenfalls die Krankenkassen-App sein", sagte die stellvertretende Vorstandsvorsitzende des GKV-Spitzenverbands, Stefanie Stoff-Ahnis, der "Rheinischen Post" (Dienstag). Stoff-Ahnis erläuterte den Vorschlag: "Im ersten Schritt gebe ich meine Symptome und die Beschwerden ein und bekomme dann eine Rückmeldung. Die könnte lauten: Gehen Sie morgen zum Hausarzt, gehen Sie heute in die Notdienstpraxis oder sofort in die Krankenhausnotaufnahme. Aber auch: Nehmen Sie sich Bettruhe. Das würde den Menschen direkt helfen und gleichzeitig zum Beispiel auch die Notaufnahmen entlasten. In Verbindung mit einer digitalen Überweisung können dann Termine ausschließlich nach Dringlichkeit vergeben werden und sind ohne aufwendige Terminsuche direkt buchbar, ohne eine Nachfrage, ob ich privat versichert bin oder nicht." [Weiter...]

 

Unionsfraktion begrüßt Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung

Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm, hat den Gesetzentwurf von Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) zur Vorratsdatenspeicherung begrüßt. "Es wird höchste Zeit, dass diese wichtige Maßnahme endlich kommt, wie sie im Koalitionsvertrag vor allem auf Betreiben der Union vereinbart wurde", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Gerade für die Terrorabwehr und zum Schutz von Kindern vor sexuellen Missbrauchsdarstellungen im Netz ist dies dringend erforderlich. Darin sind sich alle Fachleute der Sicherheitsbehörden einig. Dadurch wird auch niemand anlasslos überwacht. Eine Verwertung der Daten erfolgt nur bei konkreten Anhaltspunkten für schwerste Straftaten. Ansonsten werden die Daten gelöscht." Zur Bekämpfung von Kriminalität im Netz sollen Internetanbieter IP-Adressen künftig drei Monate speichern. [Weiter...]

 

BKA warnt vor Sabotage durch russische "Wegwerf-Agenten"

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat seit Beginn des Ukraine-Krieges eine Zunahme an "russischer Einflussnahme" in Deutschland festgestellt. In der "Bild" warnt BKA-Chef Holger Münch vor einer "ganz anderen Dichte" russischer Aktionen, von Spionage über Sabotage bis hin zu Hackerangriffen und Wegwerf-Agenten. Auf die Frage, ob Russland gegen Deutschland Krieg führe, sagte Münch: "Man kann es mit dem berühmt gewordenen Zitat "Wir sind nicht im Krieg, wir sind aber auch nicht mehr im Frieden" beschreiben." Münch sagte weiter: "Wir sehen eine ganz andere Dichte seit dem Ukraine-Krieg. Und es werden ganz neue Methoden eingesetzt - manchmal auch als Reaktion auf den Westen. Das Ausweisen von Spionen gehört dazu. Fakt ist: Wir führen deutlich mehr Verfahren wegen Spionage, Sabotage und Desinformation. Das Ganze nennen wir hybride Bedrohung." Auf die Frage, wie genau Russland Wegwerf-Agenten in Deutschland einsetze, sagte Münch: "Das sind Menschen, die über Social Media oder andere Plattformen angeworben werden und oft die Tragweite ihrer Aktionen nicht übersehen. Ein Beispiel: Sie geben ein bestimmtes Päckchen auf und senden es irgendwohin - nicht wissend, was genau da drin ist. Low-Level-Agents sind nützliche Idioten. Sie sorgen in einer staatlich gesteuerten Aktion dafür, dass eine Wahlbeeinflussung oder Sabotage-Aktion gelingt." Häufig seien das "Menschen mit einem osteuropäischen Hintergrund oder Menschen, die vorher schon kriminell geworden sind", sagte der BKA-Chef weiter. [Weiter...]

 

Bis zu 1.000 Euro Bußgeld für Verweigerer von Wehrdienst-Fragebogen

Wer sich dem neuen Wehrdienst-Fragebogen der Bundeswehr entzieht oder falsche Angaben macht, muss ab Januar mit einem Bußgeld von bis zu 1.000 Euro rechnen. Das berichtet die "Bild" (Dienstagsausgabe) unter Berufung auf das Bundesverteidigungsministerium. Demnach richtet sich die Höhe der Geldbuße nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten. Dort ist in Paragraph 17 eine Höchstgrenze von 1.000 Euro und ein Mindestsatz von fünf Euro festgelegt. Wie hoch das Bußgeld tatsächlich ausfällt, werde dann individuell von dem zuständigen Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr verhängt, hieß es. [Weiter...]

 

Verfassungsschutz warnt vor laufenden iranischen Cyberangriffen

Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt Nahostexperten, jüdische Einrichtungen und die iranische Exil-Gemeinschaft vor laufenden Onlineaktivitäten gegen sie. "Gegenwärtig sind Cyberspionageangriffe einer fortgeschrittenen und ressourcenstarken Gruppierung festzustellen", zitiert der "Tagesspiegel" aus einem "Sicherheitshinweis für Politik & Verwaltung" vom 18. Dezember ohne direkte Zuschreibung in Richtung des Iran, die sich jedoch aus der Aufzählung der betroffenen Gruppen ergibt. Gewarnt werden "Personen, die sich mit Menschen-, Frauen- oder LGBTQ-Rechten im Iran befassen oder Kontakte zu Regimegegnerinnen und -gegnern der Islamischen Republik Iran unterhalten". Zum "Download von Schadsoftware", über die "umfangreiche Daten ausgeleitet" wie zum Beispiel "E-Mails, Dokumente, Kontaktdaten oder Kalendereinträge" ausgeleitet werden, sollen dem Verfassungsschutz zufolge auch "Angehörige jüdischer oder pro-israelischer Organisationen" animiert werden. Das gelte auch für Wissenschaftler und Experten aus dem Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik mit regionalem Nahost-Schwerpunkt. Für die Ausspäh-Aktion werde "über mehrere Wochen" ein Kontakt aufgebaut, zu "den häufigsten Anbahnungsmethoden" zählten Anfragen für Interviews, zur Teilnahme an Veranstaltungen oder Konferenzen. [Weiter...]

 

Pkw fährt in Bushaltestelle in Gießen - drei Verletzte

In Gießen ist am Montag ein Pkw in eine Bushaltestelle gefahren, wobei drei Personen verletzt wurden, eine davon schwer. Die Polizei ist derzeit in der Südanlage im Einsatz und ermittelt die genauen Umstände des Vorfalls. Nach ersten Erkenntnissen fuhr der 32-jährige Fahrer eines Audis über die Westanlage in Richtung Südanlage. An der Ampel der Einmündung zur Frankfurter Straße kam es zu einem Zusammenstoß mit zwei weiteren Fahrzeugen, bevor der Fahrer seine Fahrt fortsetzte und schließlich an der Bushaltestelle mit den wartenden Personen kollidierte. Der Fahrer, ein 32-jähriger Mann aus Aserbaidschan, setzte seine Fahrt über die Goethestraße in die Johannesstraße fort, wo er von der Polizei festgenommen wurde. [Weiter...]

 

Immer mehr Deutsche vereinbaren Arzttermine online

Die digitale Terminvergabe hat sich in Arztpraxen etabliert. Wie eine am Montag veröffentlichte Umfrage des IT-Branchenverbandes Bitkom ergab, haben inzwischen 64 Prozent der Deutschen mindestens einmal einen Arzttermin online vereinbart. Damit ist der Anteil innerhalb von zwei Jahren stark gestiegen: 2024 lag er noch bei 50 Prozent, 2023 sogar erst bei 36 Prozent. Weitere 16 Prozent haben zwar bislang keinen Online-Termin gebucht, können sich dies aber künftig vorstellen. [Weiter...]

 

Russischer General bei Explosion in Moskau getötet

In Moskau ist am Montagmorgen ein russischer General bei einer Explosion getötet worden. Der Leiter der Abteilung für operative Ausbildung des Generalstabs der russischen Streitkräfte, Fanil Sarwarow, sei in Moskau bei der Explosion einer Autobombe ums Leben gekommen, teilten die Behörden mit. Die Ermittler verfolgten zahlreiche Spuren in Bezug auf den Vorfall, hieß es. Eine davon sei, "dass das Verbrechen von ukrainischen Geheimdiensten orchestriert wurde". [Weiter...]

 

Potenzieller Treibhauseffekt fluorierter Treibhausgase sinkt

Der potenzielle Treibhauseffekt der fluorierten Treibhausgase, die im Jahr 2024 in Deutschland eingesetzt wurden, ist gegenüber dem Vorjahr um 2,5 Prozent gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Montag mitteilte, wurden 2024 fluorierte Treibhausgase mit einer Klimawirksamkeit von rund 7,0 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten verwendet (2023: 7,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente). Deutliche Rückgänge im Vorjahresvergleich verzeichneten die Wirtschaftsbereiche Herstellung von chemischen Erzeugnissen (-53,2 Prozent auf 0,1 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente), der Großhandel ohne Kraftfahrzeuge (-45,8 Prozent auf 0,4 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente) und der Maschinenbau (-17,0 Prozent auf 1,2 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente). Die in einem Jahr eingesetzte Menge an fluorierten Treibhausgasen steht nicht in direktem Zusammenhang mit der im jeweiligen Jahr freigesetzten Menge dieser Gase. Daher werden diese Stoffe auch als "potenziell emissionsrelevant" bezeichnet. [Weiter...]

 

Medizinischer Dienst sieht Milliardenschaden durch Behandlungsfehler

In der Debatte um Sparmöglichkeiten im Gesundheitswesen hat der Medizinische Dienst der Krankenversicherung ein Maßnahmenpaket zur Vermeidung von Behandlungsfehlern gefordert, um die Folgekosten von geschätzt 50 Milliarden Euro jährlich einzudämmen. "Fehler in Medizin und Pflege sind immer noch ein Tabuthema", sagte der Chef des Medizinischen Dienstes Bund (MD), Stefan Gronemeyer, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Ärzte hätten Angst, dass ein offener Umgang mit Fehlern ihre Autorität und Glaubwürdigkeit infrage stelle. Die Politik habe Angst, dass dann das Vertrauen der Bevölkerung in das Gesundheitssystem erschüttert werde. "Beides ist jedoch völlig irrational", sagte Gronemeyer. [Weiter...]

 

BKA registrierte 2025 "über 1.000 verdächtige Drohnenflüge"

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat in seinem internen Bundeslagebild zur Gefährdung durch das "Tatmittel Drohnen" bis Mitte Dezember 2025 eine vierstellige Zahl an verdächtigen Drohnenflügen über Deutschland erfasst. Der "Bild" sagte BKA-Präsident Holger Münch, es gebe eine "ausgeprägte Gefahrenlage". "Wir führen seit Anfang des Jahres ein sogenanntes Lagebild mit allen Daten von Verdachtsfällen, beziehen auch die Bundeswehr mit ein: In diesem Jahr wurden schon über 1.000 verdächtige Drohnenflüge gemeldet. Am meisten betroffen sind bei uns militärische Einrichtungen, Flughäfen, aber auch andere kritische Infrastrukturen - etwa Rüstungsunternehmen oder Hafenanlagen." Auf die Frage, ob diese Drohnen immer auf russische Akteure zurückzuführen seien, sagte Münch: "Das wissen wir nicht mit hundertprozentiger Sicherheit." [Weiter...]

 

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