Dienstag, 02. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Junge Gruppe will Rentenpaket weiter nicht zustimmen
Energiepolitik: Union stellt Vorrang der Erneuerbaren infrage
Dax rutscht tiefer ins Minus - Jahresendrallye noch möglich
Berichte: FC Augsburg trennt sich von Sandro Wagner
Mercosur-Abkommen spaltet AfD-Bundestagsfraktion
Drosten in Enquete-Kommission: "Es gibt keine deutsche Pandemie"
Studie: Viele Chatbot-Nutzer empfinden KI als Freund
Bundesregierung gibt Kulturgüter an Polen zurück
Wadephul: Zugeständnisse an Russland per Volksabstimmung möglich
Beiträge für Private Krankenversicherung steigen deutlich

Newsticker

12:02Verkehrsminister erteilt Baufreigaben für 23 Straßenprojekte
12:00Bundesbankpräsident kritisiert langsame Entscheidungen in Brüssel
11:47Bundesregierung will Austausch mit Verteidigungsindustrie ausbauen
11:46Länder fordern grünen Stahl für Autos
11:37Schleusernetzwerk in mehreren Bundesländern zerschlagen
11:34Sparkassen planen neues Trading-Angebot
11:22Studie: Viele Chatbot-Nutzer empfinden KI als Freund
11:17OECD warnt vor anhaltenden Risiken für Weltwirtschaft
11:06Inflation im Euroraum steigt im November auf 2,2 Prozent
11:00++ EILMELDUNG ++ Euroraum-Inflationsrate im November bei 2,2 Prozent
10:41Forscher sehen noch klares Ost-West-Gefälle bei Rechtsextremismus
10:17RTL will rund 600 Stellen streichen
09:56Immer mehr Deutsche arbeiten in Neben- und Teilzeitjobs
09:47Linkedin-Gründer erwägt Auswanderung wegen Trump
09:30Dax startet im Plus - 200-Tage-Linie bleibt umkämpft

Börse

Der Dax ist am Dienstag mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.680 Punkten berechnet und damit 0,4 Prozent über dem Schlussniveau von Vortag. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Umfrage: Jeder Zweite lehnt stärkeres Nato-Engagement in Osteuropa ab


Britisches Kampfflugzeug Eurofighter Typhoon / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Jeder zweite Bundesbürger (50 Prozent) hält laut einer Umfrage eine stärkere Präsenz der Nato an der Grenze zu Russland für falsch. 42 Prozent finden es richtig, dass das westliche Militärbündnis jetzt dort mehr Flagge zeigt, wie die Umfrage im Auftrag des Magazins "Stern" ergab. Abgelehnt wird das stärkere Engagement der Nato vor allem von den Ostdeutschen (57 Prozent) sowie den Wählern der Linken (70 Prozent).

Überraschend hohe Zustimmung gibt es bei den als pazifistisch geltenden Anhängern der Grünen: 56 Prozent begrüßen die stärkere Präsenz des westlichen Bündnisses. Auch die Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren finden mehrheitlich (54 Prozent) gut, dass die Nato in Osteuropa verstärkt aktiv ist. Eine militärische Eskalation ist für die klare Mehrheit der Deutschen jedoch keine Option: 77 Prozent lehnen ein Eingreifen der Nato-Truppen selbst dann ab, wenn Russland weitere Gebiete der Ukraine besetzen sollte. Nur 16 Prozent plädieren dafür, ein russisches Eindringen in die Ukraine mit Waffengewalt zu stoppen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 09.04.2014 - 08:32 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung