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Finanzmärkte aktuell:

Die Marine hat Nachwuchssorgen

Die Seestreitkräfte der Bundeswehr müssen auch in den kommenden Jahren mit Nachwuchsproblemen rechnen. "Die Personallage der Marine wird auch in der mittelfristigen Perspektive (bis 2017) voraussichtlich durch eine Unterdeckung bestimmt bleiben", so ein Sprecher der Marine. Im Jahr 2013 fehlen rund 1.000 bis 1.500 Soldaten, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

Besonders groß sei der Mangel bei den Fachunteroffizieren, speziell in den technisch orientierten Verwendungen. Damit setzt sich das Problem der letzten Jahre fort. In der Vergangenheit habe die Marine "zwischen 75 und 90 Prozent" des Bedarfs decken können, so der Sprecher. Der Marine-Inspekteur Axel Schimpf hatte vorige Woche auf einem Sicherheitskongress in Berlin von seinen ernsthaften Sorgen berichtet. Die Lage sei so schlecht, dass es bei weitem nicht mehr ausreiche, in den nördlichen Bundesländern nach Personal zu suchen. Besserung soll die "Personaloffensive Marine" bringen, die in diesem Jahr gestartet wurde.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 08.12.2013 - 10:10 Uhr

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