Freitag, 19. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

EZB verlängert Zinspause erneut
Mannheimer Amokfahrer zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt
Dax legt deutlich zu - Freude über US-Inflationsdaten
Nouripour kritisiert Spar-Androhung von Klingbeil
Dax legt am Mittag zu - Handel verläuft ruhig und unaufgeregt
Commerzbank erwartet langen Übernahmekampf mit Unicredit
Vonovia kritisiert Mietpreisbremse als "sozial blind"
DIHK bezeichnet Wirtschaftslage als "dramatisch"
Aufnahme von Afghanen: Banaszak wirft Dobrindt Kaltherzigkeit vor
Viessmann spricht sich gegen Vermögenssteuer aus

Newsticker

10:41Grüne nennen Brüsseler Ukraine-Entscheidung "enttäuschend"
10:33Schwesig zweifelt an Weitergabe der Gastro-Steuersenkung an Gäste
10:29Bundesverwaltungsgericht kippt "Hammerskins"-Verbot
10:10Dax-Konzerne bilden kaum Rückstellungen für Klimarisiken
09:31Dax startet kaum verändert - Optionsverfall im Fokus
09:24Rheinmetall-Autosparte droht nach Übernahme Zerschlagung
09:21Schwesig nimmt Kanzler in Schutz
08:48Berliner Erzbischof kritisiert Elon-Musk-Vergütung als "skandalös"
08:34Erzeugerpreise für Dienstleistungen klettern im dritten Quartal
08:20Obstbaubetriebe verzeichnen ertragreiches Jahr im Apfelanbau
08:13Exporte nach Bulgarien deutlich gestiegen
08:08Erzeugerpreise im November gesunken
08:00Verbraucher blicken pessimistisch auf 2026
07:44Unternehmen setzen Stellenabbau fort
07:11Umweltminister gegen Überarbeitung der EU-Chemikalienverordnung

Börse

Der Dax ist am Freitag kaum verändert in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 24.210 Punkten berechnet und damit 0,1 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, die Deutsche Post und die Commerzbank, am Ende Symrise, Adidas und SAP. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Schwesig nimmt Kanzler in Schutz


Friedrich Merz am 19.12.2025 / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) zeigt Verständnis für den Bundeskanzler, der beim EU-Gipfel in Brüssel seine Forderungen nicht vollständig durchsetzen konnte.

"Es ist in diesem Moment noch nicht gelungen", sagte sie den Sendern RTL und ntv. "Es ist aber nicht an Deutschland gescheitert, sondern an anderen. Und trotzdem will ich sagen, dass der Kurs vom Kanzler an dieser Stelle richtig ist und dass er da weiter dranbleiben muss", so Schwesig.

Und weiter: "Er kann es nicht alleine entscheiden. Er hat das Thema aber sehr stark gemacht und ist für diesen Moment damit noch nicht durchgekommen."

Auf die Frage, ob Russland wirklich, wie erhofft, Reparationszahlungen leisten wird, antwortete Schwesig: "Das kann ich Ihnen jetzt auch nicht beantworten. Aber richtig ist doch, dass die Kosten dieses Krieges der tragen muss, der ihn begonnen hat. Und das ist Putin und Russland."

Die Ministerpräsidentin beobachtet auch in ihrem Bundesland, dass die Ukraine-Hilfen aus Deutschland hinterfragt werden. "In meinem Bundesland ist es ein sehr schwieriges Thema", so Schwesig. Und weiter: "Die umfangreichen finanziellen Leistungen werden sehr kritisch gesehen." Auch in Bürgerdialogen werde ihr das immer wieder gespiegelt. "Und dennoch nehme ich das zum Anlass, zu erklären, warum wir das machen. Russland ist der Aggressor und wir müssen die Ukrainer unterstützen, weil dort Menschen wie wir sind, die in Freiheit und Demokratie leben wollen", sagte die SPD-Politikerin.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 19.12.2025 - 09:21 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung