Mittwoch, 17. Dezember 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

SPD begrüßt Abschwächung von CO2-Flottengrenzwerten
Dax lässt nach - Ölpreis sinkt deutlich
EU-Kommission macht Rückzug von Verbrenner-Aus
Umweltminister will neuer Gentechnik-Regelung nicht zustimmen
Erste Einzelabschiebung nach Afghanistan erfolgt
US-Arbeitslosenquote steigt im November auf 4,6 Prozent
Merz begrüßt Abkehr von Verbrenner-Ausstieg
Digitalminister will stärkere europäische Beteiligung an KI
Silvester: Grüne wollen verschärfte Sprengstoffverordnung
Deutscher Film "In die Sonne schauen" in Oscar-Vorrunde

Newsticker

14:17Union stellt bei Mercosur-Ablehnung EU-Finanzplanung infrage
14:13Bundesregierung will Berliner Ukraine-Gipfel "nicht unterbewerten"
13:51Deutschland plant "regelmäßige" Abschiebungen nach Afghanistan
13:35Klingbeil begrüßt EU-Pläne zur teilweisen Abkehr vom Verbrenner-Aus
13:23Philologenverband blickt skeptisch auf geplante "Schüler-ID"
12:57Van Aken fordert Ersatzfeiertage für 2026
12:46Wolf soll ins Bundesjagdgesetz aufgenommen werden
12:32Dax dreht nach Ifo-Daten leicht ins Minus
12:28Bundesregierung beschließt Apothekenreform
12:18Verbände schließen Klage gegen neues Infrastrukturgesetz nicht aus
12:01Spritpreise in Deutschland erneut gesunken
11:38DIHK begrüßt Kabinettsbeschluss zur Reform des Bürgergelds
11:33Bundeskabinett beschließt Bürgergeldreform
11:31++ EILMELDUNG ++ Bundeskabinett bringt Bürgergeldreform auf den Weg
11:23Kabinett beschließt Gesetz für schnellere Infrastrukturprojekte

Börse

Der Dax ist am Mittwoch nach einem halbwegs freundlichen Start bis zum Mittag etwas in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.055 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Eon, Rheinmetall und die Commerzbank, am Ende Volkswagen, Adidas und die Porsche-Holding. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Van Aken fordert Ersatzfeiertage für 2026


Jan van Aken (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Weil 2026 mehrere Feiertage aufs Wochenende fallen, fordert der Vorsitzende der Linkspartei, Jan van Aken, Ersatzfeiertage unter der Woche.

"Die Menschen in diesem Land werden um ihre verdiente Freizeit betrogen. Und das darf so nicht stehen bleiben", sagte van Aken dem "Tagesspiegel". Konkret fallen im kommenden Jahr der Tag der Deutschen Einheit und der zweite Weihnachtsfeiertag auf einen Samstag, und auch der Reformationstag und Allerheiligen fallen auf ein Wochenende.

Für Beschäftigte bedeute das mehr Arbeit und weniger Pause, beklagte van Aken. "Fällt ein gesetzlicher Feiertag auf ein Wochenende, dann muss ein Ersatztermin her - unter der Woche, für alle", sagte er. Dies sei keine Revolution, sondern in Ländern wie Australien, Belgien oder Spanien längst Standard.

Aus der Union kam scharfe Kritik an dem Vorschlag der Linken. "Jetzt über das Nachholen von Feiertagen zu sinnieren, ist abstrus. Die Zeche würden der Mittelstand und der Standort Deutschland zahlen", sagte die Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT), Gitta Connemann, dem "Tagesspiegel". Ein Feiertag stehe für einen Produktionsausfall von 8,6 Milliarden Euro. "Wird weniger produziert, sinkt das ohnehin zu niedrige Wirtschaftswachstum. Deutschland kann sich keine Feiertags-Mentalität leisten", so Connemann. Um den Wohlstand zu erhalten, müsse in Deutschland mehr gearbeitet werden.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.12.2025 - 12:57 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung