Montag, 10. November 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Wildberger will Sicherheit für Telekommunikationsnetze stärken
Ökonom warnt vor wirtschaftlichen Risiken bei AfD-Regierung
Umfrage: Mehrheit gegen Verbrenner-Aus
1. Bundesliga: Freiburg schlägt St. Pauli
IW: Jeder zweite Euro aus Sondervermögen zweckentfremdet
Verzweifelte Afghanen bitten Merz um Hilfe
Deutsche Bahn bekommt Konkurrenz im Fernverkehr
BA warnt vor zögerlicher Verwaltungsdigitalisierung
Bericht: Magdeburg-Attentäter will vermutlich vor Gericht aussagen
VfL Wolfsburg trennt sich von Cheftrainer Simonis

Newsticker

11:38Steinmeier bittet Algerien um Freilassung von Boualem Sansal
11:29Kiesewetter verlangt Prüfung eines AfD-Verbots
11:02UNHCR: Klimawandel treibt Millionen Menschen zur Flucht
10:45VZBV: Beschwerden über Trade Republic steigen
10:30Özdemir kritisiert Berliner Politik als "AfD-Förderprogramm"
09:48Wadephul setzt auf Aufschwung in Bolivien unter Präsident Paz
09:34Dax startet im Plus - Annäherung im US-Haushaltsstreit
08:58Grünen-Europapolitiker kritisiert Merz vor COP in Belém
08:38Anstieg der Immobilienpreise setzt sich fort
08:09Deutlich weniger Fortzüge aus Deutschland in die USA
07:48Geschäftsklima in Chemieindustrie bricht ein
07:21Grünen-Basis sagt Nein zur Dienstpflicht
07:06AfD kritisiert Steinmeier nach Aussagen zu möglichem Parteiverbot
07:00Union kritisiert geplante SPD-Mitgliederbefragung zum Bürgergeld
06:31Deutsche Bahn bekommt Konkurrenz im Fernverkehr

Börse

Der Dax ist am Montag mit Gewinnen in den Handelstag gestartet. Gegen 9:15 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.905 Punkten berechnet und damit 1,4 Prozent über dem Schlussniveau von Freitag. An der Spitze der Kursliste rangierten Siemens Energy, die Commerzbank und die Hannover Rück, am Ende die Deutsche Telekom, Eon und Vonovia. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

VZBV: Beschwerden über Trade Republic steigen


Werbung für Trade Republic (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Kritik von Kunden am Neobroker Trade Republic nimmt nach Angaben des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) zu. Von Januar bis September sei die Zahl der Beschwerden im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 133 Prozent gestiegen, sagte ein Sprecher des VZBV dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Insgesamt seien bei den 16 Verbraucherzentralen in Deutschland über 300 entsprechende Beschwerden eingegangen.

Die Hauptgründe für Beschwerden der Verbraucher seien 2025 "ein schwer oder nicht erreichbarer Kundenservice" sowie Beschwerden über unvollständige Lieferungen oder Leistungen, so der VZBV. Die Finanzaufsicht Bafin verzeichnet seit einiger Zeit vermehrt Beschwerden über Neobroker im Allgemeinen.

Die Bafin wollte sich laut "Handelsblatt" allerdings nicht zu Trade Republic äußern.

Eine Trade-Republic-Sprecherin sagte der Zeitung: "Jeder einzelne Kunde, den wir nicht zufriedenstellen, ist einer zu viel." Dass die Zahl der Beschwerden steigt, sei jedoch in erster Linie auf das Wachstum des Unternehmens zurückzuführen. "Die Anzahl der Trade-Republic-Kunden hat sich in den vergangenen 18 Monaten fast verdoppelt", sagte sie. "Dementsprechend ist die Anzahl der Beschwerden allenfalls proportional gewachsen."

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.11.2025 - 10:45 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung