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Börse

Der Dax ist am Dienstag nach einem bereits schwachen Start bis zum Mittag weiter deutlich im roten Bereich geblieben. Gegen 12:40 Uhr wurde der Leitindex mit rund 23.820 Punkten berechnet und damit 1,3 Prozent unter dem Vortagsniveau. An der Spitze der Kursliste rangierten Beiersdorf, Henkel und Symrise, am Ende FMC, Rheinmetall und Adidas. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax startet deutlich im Minus - Nervosität bleibt


Anzeigetafel in der Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Dienstag mit deutlichen Verlusten in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der deutsche Leitindex mit rund 23.780 Punkten berechnet und damit 1,5 Prozent unter dem Schlussniveau von Vortag. An der Spitze der Kursliste rangierten Merck, Beiersdorf und Symrise, am Ende Rheinmetall, FMC und Infineon.

"Der Wochenauftakt ist beim Dax gestern gelungen", sagte Thomas Altmann von QC Partners.

Trotzdem komme der Index weiterhin kaum vom Fleck. Im zweiten Halbjahr läuft der deutsche Leitindex bislang seitwärts. Das Mini-Plus liegt bei 0,9 Prozent. Von den bisher 90 Handelstagen im zweiten Halbjahr endeten 46 positiv und 44 negativ. "Das ist ein lange anhaltender Seitwärtsmarkt mit Richtungssuche", so Altmann.

An Asiens Börsen sei die Nervosität förmlich greifbar, fügte der Analyst hinzu. "Die beeindruckende und schon beängstigende Rally macht eine Pause. Die impliziten Volatilitäten sind zuletzt schon mit den steigenden Kursen angezogen." Jetzt gehe es mit dem Rücksetzer hier noch weiter nach oben. Der Volatilitätsindex des südkoreanischen KOSPI 200 steht bei 35,5 und damit auf seinem höchsten Stand seit den Zollturbulenzen vom April.

Die Warnungen vor den hohen Bewertungen und einer möglichen Korrektur würden lauter. "Kein Wunder. Das Kursgewinn-Verhältnis des Nasdaq 100 liegt mit aktuell 35 stolze elf Punkte höher als im Durchschnitt der vergangenen 15 Jahre", so Altmann. "So hoch wie aktuell war es zuletzt in der Spätphase des Jahres 2021. Es folgte der schwache Jahresauftakt 2022."

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Dienstagmorgen etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1524 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8678 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 64,28 US-Dollar; das waren 61 Cent oder 0,9 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 04.11.2025 - 09:30 Uhr

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