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Finanzmärkte aktuell:

Regionen für Atommüll-Endlager weiter eingegrenzt


Atomkraftwerk (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Bei der Suche nach einem Endlager für den deutschen Atommüll haben die zuständigen Experten die möglichen Regionen weiter eingegrenzt. Wie die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) am Montag im niedersächsischen Peine mitteilte, kommen noch etwa 25 Prozent der deutschen Landesfläche infrage.

Die möglichen Standorte liegen überwiegend in Norddeutschland, aber auch im Süden sind noch einige Regionen im Spiel. Die erste Auswahl für überirdische Erkundung soll bis Ende 2027 erfolgen.

Gesucht wird ein Ort, wo der deutsche Atommüll dauerhaft gelagert werden kann.

Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) begrüßte die Fortschritte der BGE, drückte aber auch aufs Tempo. "Mir ist wichtig, dass wir nach diesem Schritt ab 2027 deutlich schneller vorankommen", sagte er am Montag. Das sei man nicht zuletzt den Menschen schuldig, die in den Regionen mit den Zwischenlagern leben. "Wir werden dafür das Standortauswahl-Verfahren optimieren. Dabei gilt es, den Kern des Verfahrens zu bewahren - insbesondere das Ziel der bestmöglichen Sicherheit." Den Vorschlag für eine entsprechende Gesetzes-Novelle werde er Anfang kommenden Jahres zur Diskussion stellen und anschließend in Kabinett und Parlament bringen, kündigte der Minister an.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 03.11.2025 - 13:17 Uhr

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