Mittwoch, 22. Oktober 2025
NEWS25
HOME   POLITIK   WIRTSCHAFT   SPORT   ETC.   NET-NEWS   ARCHIV   

Meistgelesene Nachrichten

Länder wollen E-Fuel-Verbrenner auch nach 2035 zulassen
Steuerzahlerbund kritisiert höhere Zulagen für Bundestagsfraktionen
Friedensnobelpreisträgerin kritisiert deutsche Afghanistan-Politik
Estland lehnt ukrainische Gebietsabtretungen ab
Wasserstraßen droht Finanzierungsdefizit von 2,8 Milliarden Euro
CL: Dortmund feiert Auswärtssieg - Leverkusen chancenlos
Bericht: VW muss Golf-Produktion in Wolfsburg stoppen
Dax weiter leicht im Minus - Anleger bleiben an den Seitenlinien
15 Bundesländer wollen E-Justizakte bis Jahresende einführen
Klingbeil fürchtet Scheitern von "Entlastungspaket"

Newsticker

17:22IGH: Israel darf Aushungern nicht als Kriegsmethode in Gaza nutzen
16:35SPD will Spionagevorwürfe gegen AfD in Verbotsverfahren prüfen
16:11Greenpeace pocht vor EU-Gipfel auf ambitioniertes Klimaziel für 2040
14:40Kraftstoffpreise sinken weiter
14:32Bauministerin überarbeitet Sanierungsprogramm "Jung kauft Alt"
14:24Geflügelpest breitet sich aus - aktuell acht Bundesländer betroffen
14:10Bericht: VW muss Golf-Produktion in Wolfsburg stoppen
13:54Bundesregierung nutzt bereits "breites Spektrum" an KI-Anwendungen
13:13Prien klagt über Antisemitismus in Bildungseinrichtungen
12:57Kuban lässt Fraktionsamt ruhen - offenbar private Vorwürfe
12:55Dehoga pocht auf versprochene Mehrwertsteuersenkung
12:35Dax weiter leicht im Minus - Anleger bleiben an den Seitenlinien
12:20Sacharow-Preis geht an Journalisten aus Weißrussland und Georgien
12:08Melnyk fordert Stopp deutscher Zahlungen an Russlands Verbündete
11:26Bundeskabinett beschließt Reform zur Lebendorganspende

Börse

Der Dax hat sich am Mittwoch nach einem verhaltenen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter knapp im roten Bereich bewegt. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.300 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Rheinmetall, Siemens Energy und Airbus, am Ende Infineon, Mercedes-Benz und BMW. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Geflügelpest breitet sich aus - aktuell acht Bundesländer betroffen


Hühner (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Die Geflügelpest breitet sich in Deutschland und Europa immer weiter aus.

"Aktuell sind bei uns Bayern, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt und Thüringen von der Geflügelpest betroffen", sagte ein Sprecher des Bundeslandwirtschaftsministeriums am Mittwoch in Berlin auf Anfrage der dts Nachrichtenagentur. Die Dynamik habe stark zugenommen. Das Bundesinstitut für Tiergesundheit - das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) - stufe das Risiko im Moment auch für Wildvögel als hoch ein.

15 weitere EU-Mitgliedstaaten der Europäischen Union sind im Moment von der Geflügelpest betroffen.

"Wir begrüßen, dass die Länder schnell Tierseuchenbekämpfungsmaßnahmen eingeleitet haben und die auch konsequent ergreifen", fügte der Sprecher hinzu. Über das FLI sei der Bund koordinierend tätig. "Die Situation macht deutlich, wie wichtig die Einhaltung strenger Bio-Sicherheitsmaßnahmen in den Betrieben ist." Hier seien die Tierhalter gefordert, aber es sei auch eine Frage der Bundesländer, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Der Ministeriumssprecher ergänzte auf Nachfrage, dass es durch die saisonale Geflügelpest regelmäßig zu Restriktionen im Handel mit Geflügelprodukten komme. Für Tiere, die getötet werden müssen, gibt es eine pauschale Entschädigung von 50 Euro pro Tier.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 22.10.2025 - 14:24 Uhr

Loading...


  Andere News


   © news25 2024 | Impressum, Datenschutzerklärung