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Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.330 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem zunächst leichten Rückgang am Vormittag zeigte der Dax im weiteren Tagesverlauf eine wechselhafte Entwicklung mit mehreren Auf- und Abwärtsbewegungen, bevor er am Abend wieder zulegte. [Weiter...]
Finanzmärkte aktuell:
Heidi Reichinnek (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur
Linksfraktionschefin Heidi Reichinnek hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) vorgeworfen, Frauen in der "Stadtbild"-Debatte für das Schüren von Ressentiments gegen Migranten zu benutzen. Ginge es Merz um den Schutz von Frauen vor Gewalt, müsste er die Finanzierung von Frauenhäusern und Beratungsstellen sichern und in Gewaltprävention investieren, sagte Reichinnek. Frauenhäuser in Deutschland seien aber chronisch unterfinanziert und überbelegt. © dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
NEWS25-Meldung vom 22.10.2025 - 00:00 Uhr
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Merz instrumentalisiere Frauen für "blanken Rassismus", sagte Reichinnek dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgabe). "Wenn Frauen nachts allein nach Hause laufen, haben sie keine Angst vor Migranten, sie haben Angst vor Männern. Das Problem ist eine gewalttätige und grenzüberschreitende Männlichkeit", erklärte die Linke-Politikerin.
Der gefährlichste Ort für Frauen sei ihr eigenes Zuhause.
Merz hatte in der vergangenen Woche gesagt: "Wir haben natürlich immer im Stadtbild noch dieses Problem und deswegen ist der Bundesinnenminister ja auch dabei, jetzt in sehr großem Umfang auch Rückführungen zu ermöglichen und durchzuführen." Darauf angesprochen empfahl der Kanzler am Montag, die "Töchter" zu befragen, was er gemeint habe.
