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09:51Selenskyj und Europäer werfen Putin Verzögerungstaktik vor

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Der Dax hat sich am Dienstag nach einem verhaltenen Start in den Handelstag bis zum Mittag leicht in den roten Bereich gedreht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 24.235 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 0,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Infineon, die Münchener Rück und die Allianz, am Ende Siemens Energy, Siemens und BASF. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Selenskyj und Europäer werfen Putin Verzögerungstaktik vor


Wolodymyr Selenskyj (Archiv) / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die Staats- und Regierungschefs mehrerer europäischer Länder werfen Russland mit Blick auf mögliche Friedensverhandlungen im Ukraine-Krieg eine Verzögerungstaktik vor.

"Wir unterstützen nachdrücklich die Position von Präsident Trump, dass die Kämpfe sofort eingestellt werden sollten und dass die derzeitige Kontaktlinie der Ausgangspunkt für Verhandlungen sein sollte", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Man halte dabei weiterhin an dem Grundsatz fest, dass internationale Grenzen nicht mit Gewalt verändert werden dürften.

"Die Verzögerungstaktik Russlands hat immer wieder gezeigt, dass die Ukraine die einzige Partei ist, die es mit dem Frieden ernst meint", so die Staats- und Regierungschefs. "Wir alle können sehen, dass Putin weiterhin auf Gewalt und Zerstörung setzt."

Daher sei für uns klar, dass die Ukraine vor, während und nach einem Waffenstillstand in einer möglichst starken Position sein müsse.

"Wir müssen den Druck auf die russische Wirtschaft und die russische Rüstungsindustrie erhöhen, bis Putin bereit ist, Frieden zu schließen." Deshalb entwickele man Maßnahmen, um "den vollen Wert" der eingefrorenen russischen Staatsvermögen zu nutzen, damit die Ukraine über die erforderlichen Ressourcen verfüge.

Unterzeichnet haben die Erklärung Selenskyj sowie der britische Premierminister Keir Starmer, Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Italiens Premierministerin Giorgia Meloni, Polens Premierminister Donald Tusk, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, EU-Ratspräsident António Costa, Norwegens Premierminister Jonas Gahr Store, der finnische Präsident Alexander Stubb und die dänische Premierministerin Mette Frederiksen.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 21.10.2025 - 09:51 Uhr

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