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Börse

Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig nachgelassen. Der Index wurde zum Xetra-Handelsschluss mit 23.831 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem sehr schwachen Start verharrte der Dax im weiteren Tagesverlauf im Minus. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax am Mittag weiter deutlich im Minus - Investoren sind nervös


Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Der Dax ist am Freitag nach einem bereits schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag tief im roten Bereich geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Index mit rund 23.760 Punkten berechnet, dies entspricht einem Minus von 2,1 Prozent gegenüber dem vorherigen Handelstag. An der Spitze der Kursliste rangierten Continental, Volkswagen und Beiersdorf, am Ende die Deutsche Bank, Rheinmetall und Siemens Energy.

"Die Investoren sind kurz vor dem bevorstehenden Wochenende äußerst nervös und schauen gleich auf eine Vielzahl an vorhandenen Baustellen", sagte Marktexperte Andreas Lipkow.

"Zum einen fliegen die Investoren seit dem US-Shutdown im Blindflug, da die offiziellen Konjunktur- und Arbeitsmarktdaten nicht mehr publiziert werden." Die Marktteilnehmer versuchten, sich durch die restlichen Daten einen Reim auf die wirtschaftliche Situation in den USA zu machen. "Des Weiteren ist der Handelsstreit zwischen den USA und China wieder zu einem akuten Hauptthema geworden."

Speziell das bevorstehende Wochenende könne erneut für die eine oder andere Verbalattacke gut sein, so Lipkow. "Als dritter Punkt wecken die Ereignisse im US-Regionalbankensektor böse Erinnerungen an das Jahr 2023 als die Silicon Valley Bank geschlossen wurde. Nun muss sich zeigen, ob die Verkaufswelle sich im heutigen US-Handel fortsetzte oder aber gestoppt wird." Der Dax habe keine eigene Kraft und biete keine Argumentationsebene, um sich von den Ereignissen entkoppeln zu können.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,1692 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8553 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 12 Uhr deutscher Zeit 60,35 US-Dollar; das waren 71 Cent oder 1,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 17.10.2025 - 12:37 Uhr

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