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Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.241 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start drehte der Dax am Vormittag ins Minus und stabilisierte sich im weiteren Verlauf zunächst etwas unterhalb des Vortagesschlusses. [Weiter...]

Finanzmärkte aktuell:

Dax lässt kräftig nach - Trump droht China mit Zollerhöhungen


Anzeigetafel in der Frankfurter Börse / Foto: über dts Nachrichtenagentur

 

Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 24.241 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem freundlichen Start drehte der Dax am Vormittag ins Minus und stabilisierte sich im weiteren Verlauf zunächst etwas unterhalb des Vortagesschlusses.

Erst kurz vor Schluss rutschte der Index tiefer ins Minus.

US-Präsident Donald Trump kündigte kurz vor 17 Uhr auf seiner persönlichen Plattform weitere Schritte im Handelskrieg mit China an. "Eine der Maßnahmen, die wir derzeit in Erwägung ziehen, ist eine massive Erhöhung der Zölle auf chinesische Produkte, die in die Vereinigten Staaten von Amerika eingeführt werden", schrieb er. "Es gibt viele andere Gegenmaßnahmen, die ebenfalls ernsthaft in Erwägung gezogen werden." Auch das Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping in Südkorea soll nun offenbar nicht mehr stattfinden.

Der US-Präsident wirft China vor, Exportkontrollen für jedes einzelne Produktionselement einführen zu wollen, das mit sogenannten "Seltenen Erden" zu tun hat. Trump zeigte sich siegessicher. "Als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werde ich gezwungen sein, ihnen finanziell entgegenzuwirken. Für jedes Element, das sie sich aneignen konnten, haben wir zwei", schrieb er.

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im November kostete 32 Euro und damit ein Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis sank unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 62,98 US-Dollar, das waren 224 Cent oder 3,4 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag stärker: Ein Euro kostete 1,1621 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8605 Euro zu haben.

© dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH

 

NEWS25-Meldung vom 10.10.2025 - 17:49 Uhr

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